Ganz kurz? Perfekt sitzende Kleider, made in Germany – ihr erfolgreiches Made-to-Order-Konzept hat die Wahl-Münchnerin Myriam Chebance zeitgemäß zu einem „make it yours“-Konzept weiterentwickelt. Keine Überproduktion, keine Lieferwege, keine Fehlkäufe. Und keine Kompromisse.
Lies weiterAFORA world – unisex from berlin
Christine Metz ist in der Mode kein unbeschriebenes Blatt. Sie ist gelernte Bekleidungstechnikerin und Modeschneiderin, hat an der AMD in Berlin Modedesign studiert und Berufserfahrung bei Berliner Brands wie Liebeskind und Lala Berlin gesammelt. Nach 13 Jahren in der Branche hat sie das Label gegründet, von dem sie immer geträumt hat: Fair, nachhaltig, transparent und minimalistisch.
Lies weiterAngels Ambition – fair gefertigt in Germany
Jede Menge Berufserfahrung in der Bekleidungsindustrie sowie zahlreiche Reisen in Produktionsländer haben Karin Schönbuchner gezeigt, dass in der Modebranche einiges im Argen ist. Was also tun, wenn man Mode liebt, aber mit konventionellen Produktionsbedingungen nicht klar kommt? Klar. Ein eigenes Label gründen.
Lies weiterwunderwerk – 100% Natur, 150 % Style
Mit seinen extrahohen Ansprüchen an die Nachhaltigkeit hat es wunderwerk-Gründer Heiko Wunder nicht immer leicht. Um „leicht“ geht es ihm auch nicht. Er möchte optimieren was optimierbar ist und verzichtet daher für seine 2013 gegründete Brand konsequent auf alles, was Mensch, Tier oder Natur schadet. Das Ergebnis? Nachhaltiger Style, der in der Oberliga locker mitspielt.
Lies weiterSepideh Ahadi
Mehrlagig fallende Mäntel, Hosen die zum Jumpsuit werden, asymmetrische Schnitte für Blusen, Kleider und Röcke – die (Wahl)Berliner Designerin Sepideh Ahadi mit iranischen Wurzeln ist ein wahrer Melting Pot an Kulturen. Mit ihren minimalistisch-innovativen Ready-to-Wear-Designs greift sie soziale Themen auf, um ihre Kunden dazu zu bewegen, Mode wieder in einem anderen Kontext zu sehen.
Lies weiterSETERY clothing
Mit SETERY geht Hanna Greis zeitgemäße Wege. Statt eine XL-Kollektion zu lancieren, setzt die Autodidaktin auf die kleinste mögliche Variante: die Capsule Wardrobe. Mit nur zehn Teilen möchte sie Businessfrauen jeden Morgen das Leben erleichtern. Die Kickstarter Kampagne startet im Frühjahr 2020.
Lies weiterRE-BELLO
RE-BELLO war das erste Fashion-Label “Made in Italy”, das sich mit Begriffen wie Verantwortung und Innovation auseinandersetzt hat, indem es Stil, hochwertiges Design und Mode mit Respekt vor Umweltthemen verband. Auch Jahre nach der Gründung zeigt die Brand, dass nachhaltig + minimalistisch-zeitgeistig ein erfolgreiches Konzept sein kann.
Lies weiterThe Renewery
Hannah und Leila setzen mit ihrem Label THE RENEWERY ein Zeichen gegen die Wegwerfgesellschaft und fertigen aus Stücken, die eine zweite Chance verdient haben stylische Lieblingsstücke. Erhältlich sind die Einzelstücke auf ihrem Instagram Feed.
Lies weiterCORA happywear – von Müttern für Mütter & Kinder
Dass nachhaltige Mode in Südtirol ein Thema ist, ist den Geschwistern Elisabeth und Daniel Tocca zu verdanken. Während Daniel nach langen Vorbereitungen sein Label Re-Bello 2013 gründete und damit die erste nachhaltige Fashion-Brand made in Italy wurde, gründete Elisabeth Tocca, inspiriert von ihrem jüngeren Bruder, ihr Mutter-Kind-Label CORA happywear.
Lies weiterAA Gold – zero waste high fashion
Bei der Herstellung von Kleidungsstücken gehen bis zu 20% Ressourcen als Stoffverschnitt verloren. Dass Textilien auch müllfrei produziert werden können, beweist Arnold Gevers mit AA Gold. Er setzt am Anfang der Wertschöpfungskette an und entwirft so Schnittmuster ohne Verschnitt.
Lies weiterThokk Thokk
Angefangen hat bei dem Münchner Eco Label Thokk Thokk alles mit T-Shirts. Die charakteristischen, grafischen Prints wurden (und werden) in Handarbeit in München gedruckt. Heute ist die Kollektion eine stylische Mischung aus klassischen Basics und markanten Statement-Pieces, die – zertifiziert nach höchsten bio-fairen Standards wie GOTS und Fairtrade hergestellt werden.
Lies weiterCorvera Vargas
Fairness, Transparenz und Zero Waste sind die Prinzipien von Maria Vargas Berliner Label, für das sie 2013 contemporary fashion aus Leftovers fertigt. Das reduziert nicht nur den Müll der Textilindustrie. Das führt zu stark limitierten, großartigen Einzelstücken. Zu einem erschwinglichen Preis.
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