Die italienische Traditionsmarke Oscalito setzt seit 1936 auf nachhaltige Produktion Made in Italy. Im Turiner Werk werden Wäsche (für Damen und Herren) und Daywear aus maximal hochwertigen Naturfasern hergestellt. Das Credo von CEO Dario Casalini, der das Unternehmen in dritter Generation immer noch einen weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeit führt: „Kleidung darf nicht nur schön sein. Sie muss mit Respekt für Mensch und Umwelt hergestellt werden.“
Lies weiterNIKIN – TreeWear for a greener planet
Der Natur mit nachhaltiger und fairer Streetwear etwas zurückzugeben, war der Gründungsgedanke des Schweizer Brands NIKIN, die für jedes verkaufte Produkt einen Baum pflanzt. Mit weit über einer Million Bäume hat Nikin seinen Beitrag zur Wiederaufforstung der Erde geleistet.
Lies weiterAbout Companions – zeitlose Männermode
Mit ihrem Label Frisur haben Thies Meyer und Stephan Sunder-Plassmann über ein Jahrzehnt Erfahrung in nachhaltiger Kollektionsentwicklung gesammelt bevor sie einen nächsten Schritt gegangen sind. Aus der Herrenlinie von Frisur wird ab Februar 2021 About Companions. Genauso gut designt. Genauso zeitlos. Aber noch konsequenter in Puncto Nachhaltigkeit.
Lies weiterRE-BELLO
RE-BELLO war das erste Fashion-Label “Made in Italy”, das sich mit Begriffen wie Verantwortung und Innovation auseinandersetzt hat, indem es Stil, hochwertiges Design und Mode mit Respekt vor Umweltthemen verband. Auch Jahre nach der Gründung zeigt die Brand, dass nachhaltig + minimalistisch-zeitgeistig ein erfolgreiches Konzept sein kann.
Lies weiterMYINTOX
Zeitlos-originelle Mode, die Liebe zur Natur und die Sorge um bedrohte Tierarten haben Christine Stegmann dazu animiert, ihr Label MYINTOX zu gründen und auf Cashmere-Jumpern, Oversize-Sweatern, T-Shirts und Taschen maximal stilvoll für Artenschutz zu „werben“.
Lies weiterACHAHHA
ACHAHHA (sprich: A‘tschah) stammt aus dem Sanskrit und bedeutet „Gutes“. Beschäftigt man sich kurz mit der Philosophie der Fellbacher Knitwear-Brand von Sebastian Schulz-Dobrick, wird schnell klar, warum der Name so treffend gewählt ist.
Ökologische Tierhaltung, 100 Prozent zertifizierte Merinowolle, Bio- und recycelte Baumwolle, Zero-Waste-Produktion. Dank innovativem 3D-Strickverfahren, maximal hohe Tragequalität dank Seamless-Strickverfahren ohne störende Nähte, waschbar ohne Einsatz von Chemie. Ganz abgesehen davon werden die zeitlos cleanen Strickklassiker mit V-, Rund- oder Rollkragen nicht nur mit neuester 3D-Technologie auf modernsten Hightech-Maschinen an einem Stück im Rheinland gefertigt. Auch die hochkomplexen Produktionsmaschinen werden in Deutschland hergestellt.
ACHAHHA – Waschbare Merinowolle ganz ohne Chemie
Strickdauer des „Made in Germany“ Pullover? Eine Stunde. Anschließend wird in der Näherei ein wenig Fein-Tuning betrieben. Das Label (das herrlich regional aus Wuppertal stammt und auf über 80 Jahre alten Maschinen in einer traditionsreichen Bandweberei hergestellt werden) eingenäht, dann erfolgt die Qualitätsprüfung. Anschließend werden die Pullover gewaschen, getrocknet und gebügelt. Dieser Arbeitsschritt sorgt dafür, dass die Ware im finalen Zustand ausgeliefert wird, der sich beim späteren Waschen nicht mehr verändert. Klingt gut? Ist fantastisch!
Selbstverständlich wird bei der Herstellung ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energien verwendet und dann findet der Versand klimaneutral statt.
Ob Sebastian Schulz-Dobrick vor der Gründung seines Start-ups bereits in der Mode tätig war? Nicht ganz. Als Geschäftsführer einer Firma, die unter anderem Fliegengitter herstellt, eher weniger. Sein Interesse und seine Motivation, ein Modeunternehmen zu führen, das transparent und nachhaltig arbeitet ist rein privater Natur. Eigentlich wollte der gebürtige Leverkusener Brennnessel-Garn von einer deutschen Firma für seine Kollektion verwenden. Er hat sich dann aber für Merinowolle entschieden. Was nicht ist, kann ja noch kommen.
Nur die Merinowolle ist nicht regional. Die stammt aus Südamerika
Was Merinowolle so nachhaltig macht? Sie wärmt im Winter, sorgt für angenehmes Klima im Sommer und ist maximal schmutz- und geruchsresistent. Das macht sie sehr pflegeleicht. Und kompostieren könnte man die ACHAHHA Teile auch. Was ACHAHHA bedeutet dürfte dann geklärt sein.
Mehr erfahren über achahha. Hier klicken
Thokk Thokk
Angefangen hat bei dem Münchner Eco Label Thokk Thokk alles mit T-Shirts. Die charakteristischen, grafischen Prints wurden (und werden) in Handarbeit in München gedruckt. Heute ist die Kollektion eine stylische Mischung aus klassischen Basics und markanten Statement-Pieces, die – zertifiziert nach höchsten bio-fairen Standards wie GOTS und Fairtrade hergestellt werden.
Lies weiterhessnatur
Das Eco-Unternehmen aus Butzbach hat schon nachhaltige Mode gemacht, als die meisten Menschen noch nicht mal wussten, dass es so etwas gibt.
Lies weiterHempAge
Spricht man von Hanf, kommt man an HempAge nicht vorbei. Denn neben der Herstellung fair produzierter Kleidung aus der strapazierfähigsten aller Naturfasern hat sich HempAge aus Adelsdorf seit 1999 der längst überfälligen Image-Politur für Hanf verschrieben. Damit diese nachhaltigste aller Alternativen wieder den verdienten Stellenwert einnehmen darf.
Lies weiterVerena von Eschenbach
In der Mongolei ist Verena von Eschenbach fündig geworden. Dort hat sie nicht nur ihre Liebe zu der phantastischen Wolle von Cashmere Ziegen, Yak Rindern und Kamelen entdeckt, sondern auch zum Land.
Lies weiterfitbuddha
Dass sie ihren Job mit einer sozialen Komponente verbinden möchte, war Senada Sokollu schon sehr früh klar.
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