Einige Jahre hat Anna Bermes Erfahrung als Designassistentin für die Marke Karl Lagerfeld in Frankfurt gesammelt, bevor sie spontan entschlossen hat, die Suche nach der perfekten Business-Tasche zu beenden und ihr eigenes Brand für luxuriöse Business Bags zu gründen. Welcome, WEITER UNITED.
Lies weiterBusiness Concept Store by Nina Rein
Julia Ickert macht Business Mode. Maximal feminin. Herrlich sophisticated. Und vor allem auch nachhaltig. Unter dem Motto #bettertogether hat sie jetzt weitere Brands angesprochen und einen Popup Store für nachhaltige Businesswear in München aufgemacht.
Lies weiterCEO GENE – nachhaltige Businesswear
Lange hat Tanja Kosar als Projektmanagerin in der Automobilindustrie gearbeitet und weiß um die Schwierigkeiten, was eine nachhaltige Businessgarderobe betrifft. Deshalb hat sie 2019 ihre Plattform CEO GENE gegründet, auf der sie nachhaltig produzierte Office-Outfits und -Accessoires kleiner Newcomer-Designer öffentlich und unkompliziert zugänglich macht.
Lies weiterSETERY clothing
Mit SETERY geht Hanna Greis zeitgemäße Wege. Statt eine XL-Kollektion zu lancieren, setzt die Autodidaktin auf die kleinste mögliche Variante: die Capsule Wardrobe. Mit nur zehn Teilen möchte sie Businessfrauen jeden Morgen das Leben erleichtern. Die Kickstarter Kampagne startet im Frühjahr 2020.
Lies weiterHOWcosy – Home Office Wear
Auf der Suche nach dem ebenso schicken wie bequemen Business-Outfit fürs Homeoffice, hat Stephanie Hanfstängl den Einteiler wiederentdeckt, der sie in den 80ern – damals aus Nicki und mit Schlag – begleitet hat. Die zeitgemäße Version gibt es seit 2019 bei HOWcosy.
Lies weiterNina Rein
Nach Stationen bei u.a. Comma, s.Oliver und Daniel Hechter war Julia Ickert klar, dass sie mit ihrem Wissen und ihrer Kompetenz auch ein Label nach ihrem Geschmack gründen kann. Herrlich feminin und wunderbar viel Farbe, maximal hochwertig, mit raffinierten Schnitten, zeitlos elegant, immer etwas Besonderes und vor allem nachhaltig. Denn die konventionelle Produktion kann und will Julia Ickert nicht mehr unterstützen. Seit Anfang 2018 ist die aus Kasachstan stammende Deutsche mit ihrer ultrafemininen Kollektion Nina Rein auf dem Markt.
Konventionelle Mode kann und will Julia Ickert nicht mehr unterstützen
Clean-minimalistische Lieblingsstücke wie der klassische weiße, perfekt sitzende (Damen!)-Anzug (apropos Farbe: den gibt’s natürlich auch in Signalrot), Etuikleider mit kunstvollen Kellerfalten, schmalen Cigarette-Pants mit raffiniertem, grafischen Mustern, uniforminspirierte Maxikleider in zart fließendem Himmelblau. Das ist Nina Rein und hier steckt die Liebe im Detail.
Was Julia Ickert mit ihrem eigenen Label anders machen möchte?
Grundsätze ihres eigenen Labels sind deshalb die ausschließliche Verwendung natürlicher Materialien, ressourcenschonende Produktion und faire Arbeitsbedingungen.
Produktion bei Nina Rein
Fertigen lässt Julia Ickert in einem litauischen Unternehmen, das die GOTS-Anforderung zwar erfüllt, das Zertifikat aus wirtschaftlicher Sicht jedoch nicht führt. Ihre Strickware wird von einem deutschen GOTS-zertifiziertem Unternehmen produziert. Die Denim-Pieces werden in Tunesien von einem nachhaltigen Unternehmen hergestellt. Nina Rein arbeitet ausschließlich mit Lieferanten, die die Umwelt respektieren und schützen in Hinsicht auf Wasser-, Energieverbrauch und Chemikalieneinsatz.
#byebyeplastic
Für die Kollektionen werden ausschließlich natürliche Materialien verwendet. Sie verwendet zertifizierte Stoffe, teilweise GOTS und aus kontrolliert biologischen Anbau oder kontrollierter Tierhaltung. Die Viskose stammt vom österreichischen Hersteller Lenzing. Auch bei den Zutaten wie den Knöpfen vermeidet Julia Ickert Plastik wenn möglich zu 100 Prozent. Bei vielen weiteren Zutaten ist sie auf der Suche nach guten Lösungen, denn Nachhaltigkeit ist kein Status. Nachhaltigkeit ist ein Weg und den geht wenn möglich Julia Ickert unbeirrt konsequent…
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