Das deutsch-bolivianische Unternehmen Tinku wurde 2019 von den Geschwistern Eliana und Gonzalo Garrón Liendo gegründet, um indigene Kunsthandwerker zu unterstützen und deren kulturelles Erbe zu erhalten. Dazu erschließen sie Märkte für traditionell gefertigte Alpakaprodukte in Europa.
Lies weiterGrenz/gang – inspired by nature and the alps
Werte. Um die geht es immer wieder, wenn man mit dem Team des Slow & Organic Labels Grenz/gang spricht. Werte müssen wiederentdeckt werden. Und Werte müssen (wieder) neu definiert werden. Das drücken die von der Natur und den Südtiroler Bergen inspirierten Kollektionen des 2014 gegründeten Labels mit jedem Kleidungsstück aus.
Lies weiterC/OVER – innovativer Zero Waste Strick
Seit über zehn Jahren sammelt Christine Overbeck rund um die Welt Erfahrungen im Modebusiness. Ihr Know how und ihre Faszination für Textilien und deren Bedeutung hat die Münchnerin 2021 in C/OVER (steht für die Gründerin Christine Overbeck) zusammengeführt und arbeitet seitdem an innovativen Konzepten und Techniken für Strick.
Lies weiterNIKIN – TreeWear for a greener planet
Der Natur mit nachhaltiger und fairer Streetwear etwas zurückzugeben, war der Gründungsgedanke des Schweizer Brands NIKIN, die für jedes verkaufte Produkt einen Baum pflanzt. Mit weit über einer Million Bäume hat Nikin seinen Beitrag zur Wiederaufforstung der Erde geleistet.
Lies weiterSave the Duck – the animal friendly brand
Jacken, Westen, Mäntel – herrlich zeitgeistig, wunderbar wärmend und animal free. Nicolas Bargi hat Save the Duck gegründet, um mit seinen daunenfreien Zeitgeistprodukten Gänsen das Leben zu retten. Heute steht seine Mailänder Marke für Menschen mit Bewusstsein, spannende Luxus-Koops, das erste italienische B Corp Unternehmen und über 20 Millionen Gänse, denen er das Leben gerettet hat.
Lies weiterLOVJOI – nachhaltig bis in die Spitzen
Zwei nachhaltige Fashion Brands mit einem XL-Portfolio von Fashion über (sexy!) Underwear, Jeans mit zeitgeistigen Schnitten und einer Swimwear-Kollektion (ab 2021) – wer glaubt, dass das nachhaltige Engagement von LOVJOI-Gründerin Verena Paul-Benz erschöpft wäre, der irrt. Der Expanisonskurs der visionären Schwäbin ist noch lange nicht beendet.
Lies weiterJAN ‘N JUNE – nachhaltige, bezahlbare High Fashion
Als Jula Holtzheimer und Anna Bronowski 2014 das Hamburger Modelabel JAN ’N JUNE gegründet haben, hatten sie folgende Idee: nachhaltige Mode, die großartig aussieht, fair produziert wird und trotzdem bezahlbar ist. Was für die einen klingt wie zahlreiche Wiedersprüche in sich, haben die beiden konsequent aufgebaut und weiterentwickelt.
Lies weiterwunderwerk – 100% Natur, 150 % Style
Mit seinen extrahohen Ansprüchen an die Nachhaltigkeit hat es wunderwerk-Gründer Heiko Wunder nicht immer leicht. Um „leicht“ geht es ihm auch nicht. Er möchte optimieren was optimierbar ist und verzichtet daher für seine 2013 gegründete Brand konsequent auf alles, was Mensch, Tier oder Natur schadet. Das Ergebnis? Nachhaltiger Style, der in der Oberliga locker mitspielt.
Lies weiterACHAHHA
ACHAHHA (sprich: A‘tschah) stammt aus dem Sanskrit und bedeutet „Gutes“. Beschäftigt man sich kurz mit der Philosophie der Fellbacher Knitwear-Brand von Sebastian Schulz-Dobrick, wird schnell klar, warum der Name so treffend gewählt ist.
Ökologische Tierhaltung, 100 Prozent zertifizierte Merinowolle, Bio- und recycelte Baumwolle, Zero-Waste-Produktion. Dank innovativem 3D-Strickverfahren, maximal hohe Tragequalität dank Seamless-Strickverfahren ohne störende Nähte, waschbar ohne Einsatz von Chemie. Ganz abgesehen davon werden die zeitlos cleanen Strickklassiker mit V-, Rund- oder Rollkragen nicht nur mit neuester 3D-Technologie auf modernsten Hightech-Maschinen an einem Stück im Rheinland gefertigt. Auch die hochkomplexen Produktionsmaschinen werden in Deutschland hergestellt.
ACHAHHA – Waschbare Merinowolle ganz ohne Chemie
Strickdauer des „Made in Germany“ Pullover? Eine Stunde. Anschließend wird in der Näherei ein wenig Fein-Tuning betrieben. Das Label (das herrlich regional aus Wuppertal stammt und auf über 80 Jahre alten Maschinen in einer traditionsreichen Bandweberei hergestellt werden) eingenäht, dann erfolgt die Qualitätsprüfung. Anschließend werden die Pullover gewaschen, getrocknet und gebügelt. Dieser Arbeitsschritt sorgt dafür, dass die Ware im finalen Zustand ausgeliefert wird, der sich beim späteren Waschen nicht mehr verändert. Klingt gut? Ist fantastisch!
Selbstverständlich wird bei der Herstellung ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energien verwendet und dann findet der Versand klimaneutral statt.
Ob Sebastian Schulz-Dobrick vor der Gründung seines Start-ups bereits in der Mode tätig war? Nicht ganz. Als Geschäftsführer einer Firma, die unter anderem Fliegengitter herstellt, eher weniger. Sein Interesse und seine Motivation, ein Modeunternehmen zu führen, das transparent und nachhaltig arbeitet ist rein privater Natur. Eigentlich wollte der gebürtige Leverkusener Brennnessel-Garn von einer deutschen Firma für seine Kollektion verwenden. Er hat sich dann aber für Merinowolle entschieden. Was nicht ist, kann ja noch kommen.
Nur die Merinowolle ist nicht regional. Die stammt aus Südamerika
Was Merinowolle so nachhaltig macht? Sie wärmt im Winter, sorgt für angenehmes Klima im Sommer und ist maximal schmutz- und geruchsresistent. Das macht sie sehr pflegeleicht. Und kompostieren könnte man die ACHAHHA Teile auch. Was ACHAHHA bedeutet dürfte dann geklärt sein.
Mehr erfahren über achahha. Hier klicken
hessnatur
Das Eco-Unternehmen aus Butzbach hat schon nachhaltige Mode gemacht, als die meisten Menschen noch nicht mal wussten, dass es so etwas gibt.
Lies weiterHempAge
Spricht man von Hanf, kommt man an HempAge nicht vorbei. Denn neben der Herstellung fair produzierter Kleidung aus der strapazierfähigsten aller Naturfasern hat sich HempAge aus Adelsdorf seit 1999 der längst überfälligen Image-Politur für Hanf verschrieben. Damit diese nachhaltigste aller Alternativen wieder den verdienten Stellenwert einnehmen darf.
Lies weiterVerena von Eschenbach
In der Mongolei ist Verena von Eschenbach fündig geworden. Dort hat sie nicht nur ihre Liebe zu der phantastischen Wolle von Cashmere Ziegen, Yak Rindern und Kamelen entdeckt, sondern auch zum Land.
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