NIKIN – TreeWear for a greener planet

NIKIN

Der Natur mit nachhaltiger und fairer Streetwear etwas zurückzugeben, war der Gründungsgedanke des Schweizer Brands NIKIN, die für jedes verkaufte Produkt einen Baum pflanzt. Mit weit über einer Million Bäume hat Nikin seinen Beitrag zur Wiederaufforstung der Erde geleistet.

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JAN ‘N JUNE – nachhaltige, bezahlbare High Fashion

JAN ‘N JUNE

Als Jula Holtzheimer und Anna Bronowski 2014 das Hamburger Modelabel JAN ’N JUNE gegründet haben, hatten sie folgende Idee: nachhaltige Mode, die großartig aussieht, fair produziert wird und trotzdem bezahlbar ist. Was für die einen klingt wie zahlreiche Wiedersprüche in sich, haben die beiden konsequent aufgebaut und weiterentwickelt.

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AFORA world – unisex from berlin

Afora world

Christine Metz ist in der Mode kein unbeschriebenes Blatt. Sie ist gelernte Bekleidungstechnikerin und Modeschneiderin, hat an der AMD in Berlin Modedesign studiert und Berufserfahrung bei Berliner Brands wie Liebeskind und Lala Berlin gesammelt. Nach 13 Jahren in der Branche hat sie das Label gegründet, von dem sie immer geträumt hat: Fair, nachhaltig, transparent und minimalistisch.

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Kaipara – Merino Sportswear

Kaipara

Auf der Suche nach der perfekten Funktionswäsche kam Frank Selter 2008 das erste Mal mit Merinowolle in Kontakt. Zwei Jahre später, bei Antritt seiner einjährigen Weltreise, standen die herausragenden Eigenschaften dieses Naturproduktes außer Frage.

Kaipara. Maximal nachhaltig und Made in Germany, versteht sich.

Ausschlaggebend für die Idee, hochwertige Funktionsbekleidung aus reiner Merinowolle zu fertigen, waren schließlich die Erlebnisse mit Merinowolle in Neuseeland. Basierend auf seinen persönlichen Erfahrungen sowie zahlreichen Gesprächen mit Einheimischen, gründete Frank Selter, der 22 Jahre lang in der Modebranche im Vertrieb (u.a. s.Oliver) 2011 in seinem Münchner Wohnzimmer Kaipara – Merino Sportswear. Heute ist der Firmensitz in Donauwörth.

Kaipara
© Andreas Selter Photography

Merinowolle – ein Wunderwerk der Natur

Dass Merinowolle in Neuseeland als „das Gold Neuseelands“ bekannt ist, wundert nicht, wenn man sich mit seinen Eigenschaften näher auseinandergesetzt hat. Merinowolle ist extrem pflegeleicht. Geruch neutralisierend und schwer entflammbar. Sie sorgt für eine natürliche Thermoregulation und optimalen Feuchtigkeitstransport. Sie ist vollständig kompostierbar und somit uneingeschränkt umweltfreundlich zu entsorgen. Ganz zu schweigen von ihrem eigenen Mikroklima, das sich den Gegebenheiten anpasst.

Das Kaipara-Credo: Wir haben die ethisch-moralische Verpflichtung, die natürlichen Ressourcen unseres Planeten zu schützen. Egal ob Hersteller oder Konsument.

Aufgrund des maximal hohen Qualitätsanspruchs, der Verarbeitung, der gelebten Nachhaltigkeit, der Funktionalität, dem Tragekomfort, der Langlebigkeit, der Kompostierbarkeit des natürlichen Materials und dem konsequenten Fokus auf Produktion in Deutschland inkl. der ausschließlichen Nutzung von in Deutschland produzierten Zutaten wie Reißverschlüssen und Garnen, nennt Kaipara seine Kollektion „Goldqualität“.

Kaipara
© Andreas Selter Photography

Born in New Zealand. Made in Germany.

Aktuell wird die Urban Line ausgebaut, so dass die Vorteile von Merino aus dem Sport in den Alltag übertragen werden.

Gut zu wissen: Kaipara kommt aus der Sprache der Maori, eines ursprünglich polynesischen Volkes, das vor Jahrhunderten Neuseeland besiedelte. Es bedeutet „sportlicher Wettbewerb“ und steht für „anständig“, „aufrichtig“, „ehrlich“, „fair“

Hier gibt es mehr Informationen zu Kaipara – Merino Sportswear

SSE

SSE

SSEDie drei Buchstaben SSE stehen nicht nur für die Initialen von Sophia Schneider-Esleben. Sie stehen genauso für slow, smart und eco. Denn das ist das cradle 2 cradle Label von Sophia Schneider-Esleben aus Kassel ganz bestimmt.

Dass Sophia keine Kompromisse hinsichtlich Nachhaltigkeit, Qualität und Verantwortung eingeht, dürfte spätestens nach ihrem ersten Modepraktikum klar geworden sein. Das hat ihr den Spaß an der Mode nämlich ziemlich verhagelt. Eine Ausbildung als Damen-Maßschneiderin und Schnittdirektrice, der Gründung ihre Labels SSE, dem Titel Preisträgerin vom Mailänder A’Design Award später dürfte klar sein, dass sie die Freude an Fashion zurückgefunden hat. Und das ist gut so, denn so produziert sie seit 2014 saisonunabhängige 100 Prozent nachhaltige Lieblingsstücke für Mama und Tochter – oder auch nur eine von beiden. (Mama / Kind?). Immer zeitlos. Immer smart.

So wachsen die Kinderhosen mit und die Schnitte sind im Vorhinein so geplant, dass sie lange passen. Ihre Grafiken entwirft Sophia übrigens selbst. Hier trifft Romantik ganz unkompliziert auf Sportlichkeit, wenn Sophia ganz nonchalant dem (GOTS-zertifizierten!) Spitzenpullover ein cleanes Baumwollbündchen verpasst. Über sich selbst sagt sie: „Ich mache smarte Schnitte in neoklassischen Formen, jedoch mit romantischem Pep.“ Dabei geht es ihr neben den strengen nachhaltigen Kriterien, die sie ihrem Label auferlegt hat, vor allem um den Wohlfühlfaktor, denn Mode ist bekanntlich die zweite Haut. Und darin sollte man sich definitiv wohlfühlen…

Sophias Philosophie? „Konsumiere klein aber fein. Trage Verantwortung für das, was Du trägst.“ Genau aus diesem Grund verwendet SSE ausschließlich kompostierbare Bio-Materialien, die der Umwelt nicht schaden. Die Rohstoffe werden umweltfreundlich, sozial, C02 neutral mit kurzen Wegen und Verzicht auf Luftfracht in Deutschland produziert.

When nature meets art: Anlässlich der Kooperation mit Textildesignerin Verena Hempel ist die Capsule Collection „Handtastic“ entstanden, die – natürlich wie gewohnt in Bio-Qualität – in Deutschland gedruckt und sozial genäht wurde.

© Sophia Schneider-Esleben, Fredrik Altinell, Sarah Mehler

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WAYDA

Wayda

Halstuch, Turban, Pareo oder Picknickdecke – was mit superkuscheligen und unglaublich vielseitigen Musselin-Tüchern in einer herrlich harmonierenden XL-Farbpalette angefangen hat, hat sich mit der Herbst-/Winter 2018/19  in eine komplette Kollektion von WAYDA weiterentwickelt. (first seen on GREENSTYLE | MUC – by the way!)

Wayda

Louise von Plüskow geht es bei ihrem Label um Qualität, Transparenz und Verantwortung. Deshalb arbeitet sie auch nur mit Menschen zusammen, die ihre Werte teilen. Und weil es so schwierig geworden ist, alle Schritte entlang der Produktionskette zu kontrollieren, hat WAYDA sich für den umgekehrten Prozess entschieden und setzt auf lokale Gewinnung der Rohstoffe. Der Weg Design mit Transparenz & Co. zu verbinden war ein langer Prozess, der sich aber zu gehen gelohnt hat. Entworfen wurden die Lieblingsstücke (bislang) seit der Gründung 2013 in Louises französischer Wahlheimat Toulouse. Seit Sommer 2018 ist Wayda in Berlin beheimatet – die Stoffe werden natürlich weiterhin in deutschen Traditionsbetrieben hergestellt und handgefärbt, denn bei WAYDA hat die Philosophie genauso bestand wie die Qualität der Produkte.

Wayda

Dass man aus Bio-Baumwolle und Mull – oder eleganter gesagt Musselin – noch so viel weitere Lieblingsstücke, ja sogar eine ganze Kollektion fertigen kann, zeigt Louise von Plüskow im Herbst 2018: Fluffige Flausch-Jacken aus Musselin-Baumwolle passen perfekt zum klassischen Wayda-Tuch in Nachtblau. Oversized Streifen-Blusen sind der perfekte Partner zur Leggings mit und ohne Zipper. Und in der langen Version funktioniert die Bluse als Everyday-Dress. Denim-Kleider und herrlich leichte, lässige geschnittene Hosen aus Denim-Stoff runden die erste Kollektion ab. Und nicht vergessen: Für den perfekten Eyecatcher sorgt der WAYDA-Klassiker mit dem ikonischen Crincle-Look

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VATTER

Vatter
VATTER
Die Firmengründer Thomas Vatter und Marcus Faulwasser

Wenn feinste Bio-Baumwolle auf außergewöhnliches Design (und lässige Labelnamen wie Loose Larry und Classy Claus!) trifft und das Ganze viel zu schade ist für unten drunter, dann sprechen wir von Vatter. Das Münchner Eco-Wäsche-Label (für Frauen UND Männer, Babies und Kleinkinder) hat es sich nämlich mit der Gründung zur Aufgabe gemacht, die Eco-Underwear von ihrem „Liebestöter“-Image zu befreien. Mission erfüllt! Denn dank Thomas Vatter, der nach seinem BWL Studium eine – Achtung! – Musik-Flirt-Plattform in der Schweiz gegründet hat und Marcus Faulwasser, gelerneter Werber mit eigener Agentur schließen sich bio und sexy seit 2015 nicht mehr aus.

Vatter
© Vatter

Fast zu schade sind die cool geprinteten BHs und Bustiers, aber dank dauerhaft anhaltendem Lingerie-Trend ist drunter ja das neue drüber und so werden die smarten, GOTS-zertifizierten Baumwoll-Dessous – richtig eingesetzt – verdientermaßen zum Eyecatcher.

Cotton with attitude, denn bio kann auch sexy!

Für Frauen bietet VATTER drei Slip– und zwei BH-Styles von klassisch bis ausgefallen. Männer können zwischen luftiger Boxer Short, klassischer Boxer Brief oder moderner Trunk Short wählen. Und wer nicht weiß, was sich hinter diesen Bezeichnungen verbirgt – die beiden VATTER-Gründer, die nebenbei erwähnt schon gemeinsam die Schulbank in Schongau gedrückt haben, stehen mit Rat und Tat zur Seite, wenn es um die Wahl der perfekt sitzenden Underwear aus dem Sortiment mit den „alliterarischen“ Namen geht.

Gut zu wissen: Die Boxer Shorts werden aus Webstoffen aus hundertprozentiger Bio-Baumwolle gefertigt, aus der sonst hochwertige Hemden gefertigt werden. You will love it!

Freut die Haut und freut das Gewissen

Macht dreifach plus x viel Spaß: Die family looks für Papa, Mama und Baby(s)! Verpackt sind die sexy Bio-Boxer- und –Slips übrigens in Papp- Boxen aus 100 Prozent Recycling-Material, die natürlich (!) mit Farben auf Gemüsebasis bedruckt sind. Mit einem Teil ihrer Erlöse unterstützt das Münchner Label wechselnde Umwelt- oder Sozial-Projekte. Aktuelle Infos dazu gibt´s auf der Website.

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