Was zufällig angefangen hat, weil Mathilde Feuillet und Melissa Knorr nur aus Spaß an der Freude genäht haben, wurde 2011 zu einem echten Label. Me & May bekam einen Namen und ein Atelier inklusive kleinem Shop in der Münchner Alramstraße.
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© Brix & Maas
Auch wenn schon ihre Großmutter für große Firmen in ihrer Heimat Lima genäht hat – Marisa Fuentes Prado ist erstmal ihrer Leidenschaft für Fotografie und Film nachgegangen, bevor sie Modedesign studiert und Maqu gegründet hat. Noch in Peru hat sie für zahlreiche Labels, mit Künstlern kollaboriert, Ausstellungen gemacht und ein Studio eröffnet. Mit der Einladung ihres Lieblingsdesigners Henrik Vibskov in seinem Designteam in Kopenhagen zu arbeiten, wurden die Weichen für eine Karriere in Europa gestellt. Und dann kam der Moment, als die gebürtige Peruanerin nach Berlin zog.
Hier hat Marisa 2015 die T-Shirt-Kollektion „Avant Trash“ aus recycelten Stoffen aus Peru mit ihren Zeichnungen und Ideen aus ihrem Schaffensprozess gelauncht. Ihre erste Kollektion unter eigenem Namen (Maqu ihr Spitzname aus der Familie) entsteht. Und ein Jahr später gründet sie das Maqu Green Project, das Kunst, Design und Tragbarkeit mit sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit kombiniert.
Ihr Fokus liegt dabei neben fairer Produktion und der Verwendung von Natur- bzw. recycelten Materialien auf der Anfertigung von Kleinserien und Einzelstücken. Und davon gibt es in ihrem Store in Friedrichshain immer wieder einige, denn Marisa versucht zerowaste zu arbeiten, und fertigt Unikate, Applikationen & Co. an, um ihre Stoffvorräte vollständig aufzubrauchen.
Maqu Store & Studio
Libauer Straße 4
10245 Berlin – Germany
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© Maqu
DAWN Denim – fairness meets style
Was sich alles auf die Beine stellen lässt, wenn drei Visionäre aufeinandertreffen mit dem dringenden Bedürfnis etwas besser zu machen. In diesem Fall eine Denim-Brand, die in Saigon maximal fair und nachhaltig produziert. Angesagte Styles mit uniquen Details.
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