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Wunderwerk

wunderwerk – 100% Natur, 150 % Style

Mit seinen extrahohen Ansprüchen an die Nachhaltigkeit hat es wunderwerk-Gründer Heiko Wunder nicht immer leicht. Um "leicht" geht es ihm auch nicht. Er möchte optimieren was optimierbar ist und verzichtet daher für seine 2013 gegründete Brand konsequent auf alles, was Mensch, Tier oder Natur schadet. Das Ergebnis? Nachhaltiger Style, der in der Oberliga locker mitspielt.

Von der Rheinmetropole in die Welt – so oder so ähnlich könnte die Historie der Organic-Brand wunderwerk lauten, zu der neben einem Onlineshop inzwischen bereits fünf Läden in Deutschland gehören und dessen Kollektionen weit über deutsche Grenzen hinaus verkauft und geliebt werden. Der Erfolgsmotor? Als einem der ersten ist es Heiko Wunder gelungen, nachhaltige Kleidung so zu designen, ohne dass sie danach aussieht. Stattdessen werden seine Kollektionen auf einer Ebene mit den Großen der Branche wie Drykorn und Closed positioniert. Einziger Unterschied? Der kompromisslose Nachhaltigkeitsaspekt.

Wir wollen uns mit den Großen der Casualwear messen – allein um zu zeigen, dass Stil und Nachhaltigkeit perfekt Hand in Hand gehen können.

Denn Heiko Wunder weiß durch seine Arbeit als Produktspezialist und Manager bei namhaften Unternehmen, dass die Jeansproduktion zu den „schmutzigsten Textilherstellungsverfahren überhaupt“ gehört. Um zu zeigen, dass Mode auch in Einklang mit Umwelt, Mensch und Tier funktioniert, hat er 2012 wunderwerk gegründet und arbeitet daran, die sich selbst gesetzten ambitionierten Ziele zu erreichen.

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wunderwerk? That’s fashionable basics with a luxury look and feel für Damen und Herren

Blazer, Shirts, Hemden mit dem besonderen Twist – die gesamte zeitgeistige Kollektion gibt es bei wunderwerk nicht nur für Damen. Auch die Herren finden hier ein nachhaltiges Vollsortiment. Dass immer noch ein klarer Fokus auf der Denim-Kollektion liegt, mag an Heikos Zielen liegen. Und die erreicht er schrittweise immer mehr. Dank innovativer und umweltschonender Waschungen konnte der Wasserverbrauch bei wunderwerk Jeans enorm reduziert werden: Anstelle der gängigen 90 bis 160 Liter pro Modell, benötigt er für seine Jeans lediglich 0,7 (Rinse-Waschung) bis 9 Liter. Bei der original Selvedge, die nicht gewaschen wird, liegt der Verbrauch bei 0 (!) Prozent. Innovative Färbetechniken wie das Kaltfärbeverfahren, der Einsatz von Airbrush-Technik und Ozon/Sauerstoff, Stone-wash und mechanischer Handarbeit – um nur einige Beispiele zu nennen.

Seinem Claim „more than organic“ wird der Visionär mehr als gerecht.

Denn Plastik kommt wunderwerk nicht „in die Tüte“. In seinen Kollektionen findet man keine Stoffe auf Mineralölbasis wie Polyamid, Polyacryl etc. Stattdessen werden Knöpfe aus Steinnuss, Metall, Perlmutt oder anderen nachhaltigen Alternativen hergestellt. Auch Etiketten und Anhänger (geht nämlich auch in recycelt) funktionieren plastikfrei.

Wunderwerk

Ganz wichtig: Bei wunderwerk hört Nachhaltigkeit nicht beim Stoffeinkauf auf.

Wann immer es geht wird auf zertifizierte Materialien gesetzt. wunderwerk ist Mitglied im Internationalen Verband der Naturtextilwirtschaft (IVN) und orientiert sich an dem im Vergleich zu GOTS noch strengeren IVN Best Standard. Verwendet werden vornehmlich Materialien aus Deutschland, Griechenland, Italien, Österreich und Portugal bezogen. Die Produktion und Veredelung findet zu über 70 Prozent in EU-Europa in Fertigungsstätten mit hohen Umwelt- und Sozialstandards statt. Um den Fußabdruck nochmals zu reduzieren hat wunderwerk in noch nachhaltigere Waschungen investiert und hat deshalb Produkte auf Ozon-Basis aus der neuesten High Tech-Wäscherei in Tunesien in einem von Deutschen, in dritter Generation geführten Betrieb im Programm.

Erhältlich im ausgewählten Fachhandel, online und den wunderwerk Stores Düsseldorf, Frankfurt, Berlin und seit März Jahr 2020 auf Sylt.

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