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Christiane Strobel

Christiane Strobel – constant clothing

Christiane Strobel setzt mit ihrem gleichnamigen Label auf zeitlos-hochwertige Designs, die zu langjährigen Begleitern werden sollen. Mit ihren raffinierten Blusen, Hosen, Kleidern und Jacken - designt sie in Köln, eco-fair und social produziert in Marrakesch – möchte sie Qualität demokratisieren und nachhaltiges Design für mehr Menschen zugänglich machen.

Bei Christiane Strobel treffen fifty shades of blue auf reines Weiß. Wie abwechslungsreich und kreativ eine fast durchgängig Ton-in-Ton gehaltene Kollektion sein kann zeigt Christiane Strobel. Wie sie das schafft? Sie beherrscht das spannende Spiel mit überraschenden Schnitten. Dazu kombiniert sie traditionelle Stickerei (handmade in Marrakesch) und moderne Details.

Langlebigkeit ist die schönste Art der Nachhaltigkeit. Christiane Strobel

Die Farben? Zeitlos. Die Schnitte? Raffiniert. Der erste Eindruck? Minimalistisch mit dem gewissen Etwas. Christiane Strobel möchte mit zeitlos-hochwertigen Mode wieder Wertschätzung erreichen. Gleichzeitig möchte sie mit ihren Kollektionen ihren Beitrag dazu leisten, dass sich das Konsumverhalten ändert und ändern kann und Verantwortung gegenüber anderen Menschen und unserer Umwelt übernommen wird.

Christiane Strobel

Faire Mode mit ansprechendem, zeitlosem Design, geprägt von hoher Qualität und aus natürlichen Materialien ist die Zukunft.

Ihr Geheimnis? Auf den ersten Blick zurückhaltender Clean Chic. Auf den zweiten entdeckt man die raffinierten Details, die die Kollektion so unverwechselbar machen: Kreative Kragenlösungen, detailverliebte Absteppungen, kleine Stickereien (natürlich Ton-in-Ton!), Volumenärmel mit Lochstickerei, Stehkrägen, die hinten geknotet werden, tief sitzende Taschen, handgefertigte Papierknöpfe aus Japan, Kordelstopper (ebenfalls aus Japan), die für eine spannende Silhouette sorgen und ein „Haben will“-Gefühl verursacht, das nachhaltiger Mode lange gefehlt hat.

All you need is less and a better quality.

So sehr groß ist die Kollektion nicht. Muss sie auch nicht, wenn sie die richtigen Stücke enthält. Vom klassischen weißen Hemd über Volumenblusen und Woll-Jogger bis hin zur Work Wear Jacket finden sich ausgewählte Lieblingsstücke – gefertigt aus Frottee, Wolle, Chambray in Denim Optik, Popeline, Bio Twill. Mit dem Anspruch zu langjährigen Begleitern zu werden.

Transparenz entlang der gesamten Lieferkette ist ein sehr wertvolles Gut bei der Kölner Brand.

Nachhaltigkeit beginnt bei Christiane Strobel bereits beim Entwurf. Um Produkte mit einer längeren Lebensdauer herstellen zu können, wird mehr Zeit in deren Entwicklung investiert. Denn davon ist Christiane Strobel überzeugt: Faire Mode mit ansprechendem, zeitlosem Design geprägt von hoher Qualität und aus natürlichen Materialien wird die Zukunft sein. Deshalb verwendet sie für ihre zeitlos-minimalistischen Schnitte ausschließlich GOTS-zertifizierte Bio-Baumwolle und Wolle, die ohne Verwendung schädlicher Chemikalien, synthetischer Düngemittel oder Bodenzusätze und unter Berücksichtigung der Umwelt und der an den Prozessen beteiligten Personen angebaut wird.

Christiane Strobel

Wir übernehmen Verantwortung für das, was wir in die Welt hinausschicken.

Produziert wird bei Alnour Textiles, einem sozialen Unternehmen, das in Marrakesch seinesgleichen sucht. Aktuell arbeiten bei Alnour Textiles über 30 Frauen mit körperlichen Beeinträchtigungen, die in einem musilimischen Land keine Chance auf dem Arbeitsmarkt haben. Für viele der Frauen ist das die erste Festanstellung. Es wird großer Wert darauf gelegt, dass die Frauen nicht nur gefordert sondern auch gefördert werden. Deshalb werden Kurse in Lesen, Schreiben, Grundrechnen und in Grundlagen der IT angeboten, da Mädchen und Frauen oft keinen Zugang zu Bildung haben.

Designed in Cologne. Manufactured eco fair and social in Marrakech.

Mehr als die Hälfte der Stickerinnen wurden bereits im Betrieb ausgebildet. Die Barrierefreiheit des Gebäudes und medizinische Gesundheitsleistungen sind hier genauso selbstverständlich wie freie Mahlzeiten, die Existenz einer Kita oder den Transport der Arbeiterinnen von und zur Arbeit. Ja, Mode kann auch was Gutes sein…

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