Leuchtende Farben, ikonische Muster, jede Stoffbahn ein Unikat – inspiriert von den Geschichten der Kulturen verbindet das Mannheimer Label BELLE IKAT seit 2018 in seinen saisonlosen Kleidern, Tuniken und Schals traditionelle Handwerkskunst mit zeitgeistigen Schnitten.
Lies weiterStay Awhile
Rent what you like, buy what you really love. Dass leihen das neue Kaufen ist, ist Thekla Wilkening schon lange klar. Ihre XL-Expertise in Puncto geliehener Kleidung bringt die Kleiderei-Co-Gründerin, Deutschlands erstem Mode-Leihkonzept, seit 2019 in ihr Projekt Stay Awhile.
Lies weiterSETERY clothing
Mit SETERY geht Hanna Greis zeitgemäße Wege. Statt eine XL-Kollektion zu lancieren, setzt die Autodidaktin auf die kleinste mögliche Variante: die Capsule Wardrobe. Mit nur zehn Teilen möchte sie Businessfrauen jeden Morgen das Leben erleichtern. Die Kickstarter Kampagne startet im Frühjahr 2020.
Lies weiterRE-BELLO
RE-BELLO war das erste Fashion-Label “Made in Italy”, das sich mit Begriffen wie Verantwortung und Innovation auseinandersetzt hat, indem es Stil, hochwertiges Design und Mode mit Respekt vor Umweltthemen verband. Auch Jahre nach der Gründung zeigt die Brand, dass nachhaltig + minimalistisch-zeitgeistig ein erfolgreiches Konzept sein kann.
Lies weiterMÁ Hemp Wear
Herrlicher cleaner Look aus maximal nachhaltigem Rohstoff und fairer Produktion. Das Hamburger Label MÁ Hemp Wear möchte mit seinen ultraweichen Jumpern, Hosen, T-Shirts und Boxershorts das Image von Hanf aufpolieren. Mission completed.
Lies weiterArkitaip
Das österreichische Mutter-Tochter-Duo Michi und Lea Wieser entwirft mit Arkitaip ethisch und ökologisch verantwortliche Kleidungsstücke aus hochwertigen und biologisch abbaubaren Naturmaterialien. Ihr Ziel: Langlebige Kleidungsstücke in zeitlosem Design zu entwerfen, die im Idealfall von Generation zu Generation weitergegeben werden.
Lies weiterThokk Thokk
Angefangen hat bei dem Münchner Eco Label Thokk Thokk alles mit T-Shirts. Die charakteristischen, grafischen Prints wurden (und werden) in Handarbeit in München gedruckt. Heute ist die Kollektion eine stylische Mischung aus klassischen Basics und markanten Statement-Pieces, die – zertifiziert nach höchsten bio-fairen Standards wie GOTS und Fairtrade hergestellt werden.
Lies weiterCorvera Vargas
Fairness, Transparenz und Zero Waste sind die Prinzipien von Maria Vargas Berliner Label, für das sie 2013 contemporary fashion aus Leftovers fertigt. Das reduziert nicht nur den Müll der Textilindustrie. Das führt zu stark limitierten, großartigen Einzelstücken. Zu einem erschwinglichen Preis.
Lies weiterhessnatur
Das Eco-Unternehmen aus Butzbach hat schon nachhaltige Mode gemacht, als die meisten Menschen noch nicht mal wussten, dass es so etwas gibt.
Lies weiterNina Rein
Nach Stationen bei u.a. Comma, s.Oliver und Daniel Hechter war Julia Ickert klar, dass sie mit ihrem Wissen und ihrer Kompetenz auch ein Label nach ihrem Geschmack gründen kann. Herrlich feminin und wunderbar viel Farbe, maximal hochwertig, mit raffinierten Schnitten, zeitlos elegant, immer etwas Besonderes und vor allem nachhaltig. Denn die konventionelle Produktion kann und will Julia Ickert nicht mehr unterstützen. Seit Anfang 2018 ist die aus Kasachstan stammende Deutsche mit ihrer ultrafemininen Kollektion Nina Rein auf dem Markt.
Konventionelle Mode kann und will Julia Ickert nicht mehr unterstützen
Clean-minimalistische Lieblingsstücke wie der klassische weiße, perfekt sitzende (Damen!)-Anzug (apropos Farbe: den gibt’s natürlich auch in Signalrot), Etuikleider mit kunstvollen Kellerfalten, schmalen Cigarette-Pants mit raffiniertem, grafischen Mustern, uniforminspirierte Maxikleider in zart fließendem Himmelblau. Das ist Nina Rein und hier steckt die Liebe im Detail.
Was Julia Ickert mit ihrem eigenen Label anders machen möchte?
Grundsätze ihres eigenen Labels sind deshalb die ausschließliche Verwendung natürlicher Materialien, ressourcenschonende Produktion und faire Arbeitsbedingungen.
Produktion bei Nina Rein
Fertigen lässt Julia Ickert in einem litauischen Unternehmen, das die GOTS-Anforderung zwar erfüllt, das Zertifikat aus wirtschaftlicher Sicht jedoch nicht führt. Ihre Strickware wird von einem deutschen GOTS-zertifiziertem Unternehmen produziert. Die Denim-Pieces werden in Tunesien von einem nachhaltigen Unternehmen hergestellt. Nina Rein arbeitet ausschließlich mit Lieferanten, die die Umwelt respektieren und schützen in Hinsicht auf Wasser-, Energieverbrauch und Chemikalieneinsatz.
#byebyeplastic
Für die Kollektionen werden ausschließlich natürliche Materialien verwendet. Sie verwendet zertifizierte Stoffe, teilweise GOTS und aus kontrolliert biologischen Anbau oder kontrollierter Tierhaltung. Die Viskose stammt vom österreichischen Hersteller Lenzing. Auch bei den Zutaten wie den Knöpfen vermeidet Julia Ickert Plastik wenn möglich zu 100 Prozent. Bei vielen weiteren Zutaten ist sie auf der Suche nach guten Lösungen, denn Nachhaltigkeit ist kein Status. Nachhaltigkeit ist ein Weg und den geht wenn möglich Julia Ickert unbeirrt konsequent…
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Maria Seifert Collections
Wie sie damals auf die Idee gekommen ist nachhaltig zu produzieren? Ihre ersten Jobs nach dem Studium hatte Maria Seifert beim Film und Fernsehen.
Lies weiterHempAge
Spricht man von Hanf, kommt man an HempAge nicht vorbei. Denn neben der Herstellung fair produzierter Kleidung aus der strapazierfähigsten aller Naturfasern hat sich HempAge aus Adelsdorf seit 1999 der längst überfälligen Image-Politur für Hanf verschrieben. Damit diese nachhaltigste aller Alternativen wieder den verdienten Stellenwert einnehmen darf.
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