Natasha Binar ist eine echte Weltbürgerin. In Litauen geboren, in Großbritannien aufgewachsen und in Deutschland mehr als zuhause. Nach spannenden Jahren in Berlin ist sie aktuell in München beheimatet.
Business- sowie Tech-Background eignete sich die studierte Betriebswirtin und Soziologin u.a. als Projektleiterin bei verschiedenen Unternehmen, darunter British Sky Broadcasting/Sky Interactive an. Heute berät Natasha Binar als Marketing-Expertin Unternehmen und Designer und ist als Autorin für verschiedene Fachmedien tätig.
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Seit 2014 ist Katrin Habenschaden ehrenamtliche Stadträtin der Landeshauptstadt München. Ab 2018 Co-Fraktionsvorsitzende Grün-rosa Stadtratsfraktion München. Und für 2020 hat die gebürtige Nürnbergerin ehrgeizige Ziele: Als Oberbürgermeister-Kandidatin für Bündnis90/Die Grünen München möchte sie ihre Schwerpunktthemen zu zentralen Themen der Münchner Politik machen. Umwelt- und Klimaschutz, Nachhaltigkeit, globale Verantwortung auch im lokalen Handeln, Mobilität und Verkehr, Wohnen und Stadtentwicklung stehen auf ihrer – und unserer – Agenda.
„In Deutschland wird viel zu billig und viel zu viel gekauft.“ – Katrin Habenschaden
Für die GREENSTYLE munich wird die Diplombetriebswirtin ihre nachhaltige Modekompetenz auf der Conference Bühne unter Beweis stellen. im Rahmen der Pressekonferenz und einiger anderer Formate. Denn Begriffe wie Rana Plaza, Fashion Revolution und Konsumverzicht sind für die engagierte Mutter und Politikerin keine leeren Worthülsen. Gemeinsam mit Mona Fuchs, Gründerin und Initiatorin Klimaherbst München, hat sie 2017/18 unter dem Motto „bye buy“ Deutschland viel zu billig und viel zu viel kaufen ein Zeichen gegen übermäßigen Konsum gesetzt und gezeigt, dass man ohne Probleme ein ganzes Jahr auf Modekonsum verzichten kann. #Reduce #Reuse #Recycle
„Wir leben in einer Zeit, in der immer mehr Menschen über ihren individuellen Lebensstil nachdenken: Wie lebe ich nachhaltig, ohne Mitmenschen und Umwelt zu belasten? Für mich ist aber auch eine Frage der richtigen Politik – wir müssen neben notwendiger Regulierung und Überwachung gegebener Standards natürlich auch die richtigen Anreize setzen, um kreativen Menschen mit Verantwortungsbewusstsein und Blick für die Welt den nötigen Raum für nachhaltige Ideen und deren Umsetzung zu geben – Ziel muss nichts anderes als ein Systemwechsel weg von Massenware hin zu bewusstem Konsum und der Fusion von Nachhaltigkeit und stilvoller Kleidung sein. Ich freue mich, dazu bei der GREENSTYLE munich viele neue Eindrücke zu sammeln und zu einem der großen Themen unserer Zeit zu sprechen.“
In diesem Punkt waren sich alle einig: Besucher, die an 35 Ständen die Kollektionen von internationalen Eco-Brands und unserer Partner entdecken und kaufen konnten. Speaker, die nach München gekommen sind, um unseren Besuchern Insights in diese ebenso zeitgeistige wie wichtige Thematik zu geben. Und die Aussteller, die neue Netzwerke aufgebaut und Zielgruppen akquiriert haben.
Neue Location (Hello, Isarforum!), neue (und alte) Brands, Award Gewinner aus Helsinki, top-besetztes XL-Conference-Programm (hier geht es zu den Talks) mit Speakern wie Renate Künast und Dr. Kirsten Brodde (Greenpeace) und der Landeshauptstadt München. Ganz zu schweigen von unseren fantastischen Partnern wie NEONYT/Messe Frankfurt und GMUND Papier – die 2nd edition der GREENSTYLE munich hat das wiedergespiegelt, was sich im nachhaltigen Bereich tut: Fortschritt. Und inzwischen sogar gar nicht mehr so langsam.
Thimo Schwenzfeier (NEONYT) über die GMUC: „Prädikat: Absolut empfehlenswert!“
Das Thema wird nicht nur größer, es professionalisiert sich auch. Auf den tatsächlichen Zeitpunkt des Durchbruchs der nachhaltigen Mode konnten sich die Experten auf der Bühne des 2-tägigen Konferenzprogramms zwar auch nicht einigen. Aber GOOD news: Eine Studie von McKinsey konstatiert die kritische Masse für 2019. Und Thimo Schwenzfeier von NEONYT/Messe Frankfurt sagt der Fast Fashion ein Ende für 2030 voraus. Mit der GREENSTYLE munich fair and conference tragen wir unseren Teil dazu bei.
GREENSTYLE munich second edition – das war neu
Upcycling, recycling – alt ist das neue Neu
Mit ebenso stylischen wie spannenden Upcycling-Projekten wie den farbenfrohen Babouches und den Denim Jackets, die die Tata-Girls aus Wien für ihr Wiener Label Tassel Tales mit marokkanischen Teppichen ein einzigartiges Gesicht geben, sowie den Schmuckstücke von u.a. Misolei, die aus alten Stücken neue schafft und CARORAUE, die aus Flaschenbanderolen und Zeitungsschnipseln in akribischer Feinarbeit die überraschend wenig fragilen Preziosen fertigt, haben wir Vertreter der Kreislaufwirtschaft im Isarforum begrüßt. Auf der Bühne wurde das maximal zeitgeistige Thema im „Circular Fashion“ Panel von Green Fashion Tours Gründerin Arianna Nicoletti (Resident at Victoria & Albert Museum, London) gemeinsam mit Designer Mila Moisio thematisiert. Anfang des Jahres wurde die Finnin für das ausgezeichnete Recycling-Programm ihres Labels TAUKO als „Best sustainable project“ durch den British Council ausgezeichnet.
Nachhaltige Prägung von Anfang an – AMD Absolventen
Mit der Upcycling-Kollektion aus Frotteehandtüchern von Absolventin Dana Elena Schweika, der nachhaltigen Couture-Kollektion von Katharina Rapp – beide aus dem von Prof. Ulrike Nägele betreuten Fachbereich Modedesign – und der Arbeit „Plastic Fantastic“ von Amelie Roth aus dem Studienbereich Modejournalismus unter der Egide von Studiengangleitung Sabine Resch präsentierte die AMD Akademie Mode & Design München, GMUC Partner zum zweiten Mal, die zeitgemäße Integration der Nachhaltigkeit in ihr Studienprogramm.
Spannende textile Alternativen hatten u.a. Christina Bussmann von der spanischen Brand Maravillas Bags im Gepäck. Ihre Taschen aus Pinatex (Ananasleder) und mit Holzspänen zeigte sie auch auf der GMUC Bühne im Talk zum Thema „Leder vs. veganes Leder“. Sebastian Thies konnte zwar aus organisatorischen Gründen nicht selber vor Ort sein – seine smarten (veganen!) Sneaker aus Pilzen, Heu, Kaffee & Co. hatten wir aber natürlich trotzdem on display.
Darling Denim kann auch gut
Die Textilindustrie ist Umweltverschmutzer #2 – Umweltsünder #1 innerhalb der Textilindustrie ist unsere geliebte Jeans. Dass es auch anders geht, beweisen Denim Brands wie Dawn Denim mit ihren #lowimpact Jeans, die sie fair in der eigenen Fabrik in Saigon produzieren. Julia Ickert hat ihr maximal feminines Clean-Chic-Label Nina Rein um einen in Europa produzierten Denim Darling erweitert. Und HempAge zeigt, dass es ganz ohne die durstige Bio-Baumwolle geht und produzierte die geliebten blauen Hosen aus Hanf. Apropos Denim: Seine geliebten Jeans konnte (und kann) man bei Sooth Munich reparieren und dann gleichzeitig durch die Munich Sisterhood Kollektion der beiden Münchnerinnen stöbern. „Life may not be fair. Our clothes are.“
Bye-bye, Plastic!
Zum zweiten Mal dabei und noch umschwärmter als bei der 1st edition – die nachhaltigen Trink- und Speisegefäße von Thermos Deutschland. Die Isolierflasche „Milchflasche“ war Teil der GMUC GOODbags und ist der aktuellste nachhaltige Neuzugang im Thermos-Imperium.
The (R)evolution of Fashion is now
Die 2nd edition stand im Zeichen der Fashion Revolution, die jedes Jahr am 24. April stattfindet: mit einem eigenen Stand, verschiedenen Aktionen und Slots auf der Bühne. Und das #WhoMadeMyClothes Shooting hat gezeigt: München ist bereit.
Let’s talk about – GMUC conference
Weil Bewusstsein viel mit Wissen zu tun hat, hatten wir ein hochkarätig besetztes Conference-Programm: Eines unter zahlreichen Highlights war der Opener „Faire Fashion – wo stehen wir?“ moderiert von GMUC Brand Ambassador Franziska Deecke. Ihr Gespräch mit Brigitte von Puttkamer (About Given/A Better Story), Thimo Schwenzfeier (NEONYT/Messe Frankfurt) und Bernd Keller (tRUE STANDARD) hallt noch lange nach.
Ein weiterer Publikumsmagnet war die Talkrunde von Schauspieler Thomas Darchinger, der gemeinsam mit Dr. Kirsten Brodde (Greenpeace), Renate Künast (Bündnis 90/Die Grünen) und Julia Zirpel (thewearness) die Textilindustrie kritisch beleuchtet hat. Alle Programmpunkte wie „Leder vs. veganes Leder“ und den talk „All that data…“ für den Juliane Kahl (The Responsive Fashion Institute) ein internationales Panel zusammengestellt hat, gibt’s hier. Die spannenden Inhalte verpasst? Macht nichts – die Aufzeichnungen von der GREENSTYLE munich conference gibt’s hier
Für das GMUC Book der 1st edition der GREENSTYLE munich haben wir mit ebenso authentischen wie großartigen Bildern von Greenfluencern gearbeitet. Die lässigen Streetstyles von Bina Nöhr, die auf stryletz.com bloggt haben wir darin genauso verwendet wie die erfrischend-minimalistischen Looks von Sandra Lai-Chun Cheung. Umso begeisterter sind wir, dass die erfolgreiche Instagramerin jetzt den Blog LAI CHUN gelauncht hat. Endlich können wir ihre wunderbaren Bilder in XL genießen.
Sie tanzt, sie liest, sie liebt Design. Und sie ist immer dabei, wenn es darum geht, fairer Fashion mehr Sichtbarkeit oder eine stylische Plattform zu geben. Dass Sandra Lai-Chun Cheung sich mit Mode auskennt und ein so gutes Gespür für Stil hat, ist nicht weiter verwunderlich. Seit Jahren arbeitet sie in Führungspositionen als Designerin in großen deutschen Textilunternehmen.
Ihr Faible für Farben, Formen und faire Mode lebt sie seit Jahren auf ihrem Instagram Account @syringalotus aus. Hier inspiriert mit sie ihren wunderbar minimalistischen Looks ihre Follower. Dabei entdeckt sie immer wieder spannende neue Brands (danke dafür!) und entführt ihre Lieblingslooks in wunderbare Hotspots in europäischen Städten.
Wo man Sandra trifft? Neben gut kuratierten Design-Stores in den europäischen Metropolen von Amsterdam bis London, ist die quirlige Designerin in Hongkong oder Macao unterwegs und natürlich als etablierter Gast auf Fair Fashion Events wie der NEONYT in Berlin oder der GREENSTYLE munich. Hierher kommt sie auch in regelmäßigen Abständen zu den Treffen der #FairFashionForward Blogger Community.
Kurz vor der 2nd edition der GREENSTYLE munich ist Sandras BlogLAI CHUN mit einem wunderbaren Bericht über die GREENSTYLE munich fair and conference online gegangen.
Unser Tipp: Prädikat absolut empfehlenswert!
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In einer Bank zu arbeiten, war nicht unbedingt Teil von Lilli Staacks Lebensplan. Doch als die sie 2018 von dem Projekt Tomorrow hörte und das Team um Lemonaid-Gründer Jakob kennenlernte, war sie sofort Feuer und Flamme. Nach dem Studium der Kommunikationswissenschaften in Kiel und Leipzig ging es also nach Hamburg. Denn die erste konsequent nachhaltige und digitale Bank sitzt nicht in einem der Tower am Main, sondern in einem Coworking-Space in St. Pauli. Dort kümmert sich Lilli Staack um die Kommunikation von Tomorrow, denn neben der Nachhaltigkeit und dem Standort, unterscheidet sich die Bank von Morgen besonders durch einen hohen Grad an Transparenz und der aktiven Einbindung der Community von konventionellen Banken.
Schauspielerin wollte die Wahl-Münchnerin schon als Kind werden. Auf professioneller Ebene stehen seit über 15 Jahren bei Melanie Leyendecker alle Zeichen auf Schauspielerei. Und zwar im Theater, im (TV)-Film und auf der Bühne. Nach ihrem TV-Debüt 2005 folgte vier Jahre später ihr Bühnendebüt 2009 am FestSpielHaus München. Mit ihrem 2nd Hand Popup „OLD is the new NEW“ hat die Fair Fashion Aktivistin München gezeigt, wie man Kleidung länger im Kreislauf halten kann. Immer in Verbindung mit nachhaltigem Storytelling zu den Themen Konsum, Nachhaltigkeit und Umwelt. Eine Fotodokumentation zu Rana Plaza, Filmabende mit der Dokumentation „The True Cost“ oder Community Talks mit Münchner Green Bloggerinnen.
Kreativ-Direktorin, Grafik Designerin, Fashion Illustratorin, Trendforecaster. Martiene Raven hat nach 15 Jahre Agentur-Business mit rabenmuetter.com einen Online-Trendguide für nachhaltige Brands geschaffen, um zu zeigen, dass bewusstes Einkaufen und Style wunderbar funktionieren.
„Mode ist so viel mehr, als die Kleidung die wir tragen“
Als Wahl-Berlinerin ist sie Profi für „home away from home“. 2014 hat sie für Gleichgesinnte Hellow gegründet. Eine Community für internationale Business-Frauen in Berlin. Mit raven collective hat Martiene 2018 einen Online Marktplatz für nachhaltige Luxusmode geschaffen. Damit vereint sie als bekennender Mode-Fan und Trendcasterin ihre beiden großen Lieben. Sie ist auf der Suche nach neuen Brands, um die raven colllective Besucher nachhaltig zu inspirieren.
Gemeinsam mit Kaisa Rissanen hat Mila Moisio jahrelang geforscht, um für ihr in Helsinki beheimatetes Label TAUKO das bestmögliche Polyesterrecycling zu bekommen. Denn Baumwolle zu recyceln ist nicht ihr Ding. Kunstfasern sind die Stoffe, die nicht abbaubar sind und von denen wir definitiv zu viel haben. Hier setzt ihr smartes Recycling-Konzept an, für das sie unbrauchbar gewordene Textilien aus Restaurants und Hotels in Finnland und Deutschland bezieht.
„Our goal is to make sustainable pieces for your long-lasting wardrobe.“ – Mila Moisio
Ihr Ziel? Zeigen, dass aus recycelten Textilien hochwertige Kollektionen entstehen können ohne dabei Kompromisse in Hinblick auf das Design bzw. ökologische und soziale Aspekte einzugehen. Das macht sie seit 2013 mit großem Erfolg. Das sieht auch der British Council so. Anfang 2019 konnte Mila die Auszeichnung als „Best Sustainable Fashion Project“ vom British Council entgegennehmen.
Blog, Shop und Agency – Magdalena Muttenthaler hat schon während ihres Jurastudiums angefangen auf freemindedfolks-blog.com über nachhaltiges Interior zu schreiben. Drei Jahre später hat sie ihr Faible für fair produzierte Möbel zum Business ausgebaut und den dazugehörigen Shop gegründet. Hier kann man die alten Metallspinde, lange Betontische, Pfauenstühle und antike Barwäge nicht nur kaufen, sondern (Achtung, extra-nachhaltig!) leihen– so wie wir für manche Stände auf der GREENSTYLE munich.
Magdalenas Stil? Industrial meets Ethno und Bauhaus
Als begeisterte Online-Unternehmerin möchte die gebürtige Österreicherin unter dem Motto “Inspire Change“ Menschen dazu ermutigen, in der Welt etwas zu bewegen. Neu im Muttenthaler-Portofolio seit 2019 ist die Entrepreneurship-Agentur freemindedfolks-agency, mit der sie Workshops, Consulting und Online-Marketing Outsourcing-Modelle anbietet. Neben ihrer Tätigkeit als Unternehmerin arbeitet sie als b, Dozentin und Start-up-Coach.
Dass man sich mit einer Idee ein kleines Imperium aufbauen kann, zeigt Julia Hartmann. Auf Locally Inspired kuratiert die Münchnerin faire und nachhaltige Shoppinginspiration. Parallel dazu hat sie mit „Inspired by big Dream“ eine Anlaufstelle für Selbständige und Unternehmer*innen aufgebaut, um ihnen zu helfen, ihr Business aufzubauen.
Denn nach zehn Jahren als selbständige Grafikdesignerin und Markenberaterin sowie zweier Firmengründungen war Julia klar: Es gibt für jeden die richtige Selbständigkeit. Man muss nur die richtige finden. Das gefühlte Scheitern ihrer ersten Firma ist dabei zu ihrem wertvollsten Wissen geworden. All diese Erfahrungen nutzt sie heute in ihrer Arbeit als Markenberaterin und ausgebildeter Business Coach (DBCA).
Chronische gesundheitliche Probleme, die von der Schulmedizin nicht erklärt oder gelindert werden konnten, haben Marina Becker dazu gebracht, die Sprache des Körpers – unsere Bauchgefühle – zu verstehen. Für sie die Lösung, sich mit dem eigenen Körper zu versöhnen und sich wieder wohlfühlen zu können. Auf ihrem Blog und im Coaching gibt die Gründerin von Meine Bauchgefühle als Certified Transformational Nutrition Coach ihre Tipps und Tricks im Bereich der ganzheitlichen Gesundheit und weiter. Denn wir haben mehr Macht über unser Wohlbefinden als wir denken.
Nach diversen Lehraufträgen in Augsburg und München und kreativen Führungspositionen in Agenturen hat Brigitte von Puttkamer bereits 2008 ihren ersten fair organic wear Conceptstore „glore“ (heute ABOUT GIVEN) in München eröffnet – ab 2014 hat sie federführend den Onlineshop aufgebaut. Parallel hat die ESMOD-Absolventin (Diplom mit Auszeichnung „PRIX CREATEUR 1994“) als freie Artdirektorin Kunden wie Breuninger und Triumph beraten. Bis sie im Oktober 2017 gemeinsam mit Kurt Raffeiner und Barbaros Blatter-AslihanA BETTER STORY eröffnet hat. In dem Laden an der Isar gibt es ausgesuchte Slowfashion-Inspirationen, faire Lifestyle-Produkte und Möbelraritäten. Alle mit einer Geschichte dahinter – a better story eben.
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