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make somebody happy

make somebody happy – affordable fashion for every body

Der Begriff „family business“ ist bei make somebody happy wörtlich zu nehmen: drei Schwestern, die ein nachhaltiges Modelabel gegründet haben, in das die tradierten Familienwerte Wiederverwendung und respektvoller Umgang mit Ressourcen fließen. Ihr Ziel: den Kreislauf zu schließen und ihre Trägerinnen 'happy" zu machen.

Nachhaltigkeit ist für die drei Schwestern Andrea Spahn, Bärbel Richter und Christine Richter-Hess das Natürlichste der Welt. Haben sie doch schon bei ihren Eltern und Großeltern gelernt, was soziale Verantwortung und Liebe zur Natur bedeuten und wie man diese Werte in den Alltag integriert. Wiederverwendung wurde in der Familie großgeschrieben. Aus Teppichen wurden Vorleger, aus Bettlaken fertigte man Tischdecken, Kleidung wurde innerhalb der Familie weitergegeben.

MAKE SOMEBODY HAPPY. Make somebody strong. Das ist eine innere Haltung der 3 Schwestern.

Im Sommer 2019 haben die Zwillingsschwestern Andrea und Christine und ihre ältere Schwester Bärbel den Wunsch nach einem Familienbusiness und das gemeinsame Interesse an Mode konkretisiert und ihm einen Namen gegeben. 2021 wurde der Traum Realität: mit dem nachhaltigen Modelabel make somebody happy, das unter fairen, sozialen und ökologischen Bedingungen produziert und das die Schwestern in Richtung Kreislaufwirtschaft weiterentwickeln wollen.

… wir sind noch lange nicht perfekt, aber auf dem Weg …und können noch ganz viel tun um zum Erhalt unserer Umwelt beizutragen.

 

 

MAKE SOMEBODY HAPPY

Die Materialien? Natur pur. Bio-Baumwolle (aus Europa), recycelte Baumwolle aus Denim und Hanf, die sie von ausgewählten zertifizierten Partnern beziehen. Produziert wird in zertifizierten Produktionsbetrieben für die ressourcenschonende Verfahren und umweltbewusster Fertigung eine Selbstverständlichkeit sind. Andrea, Bärbel und Christine haben sich gezielt für Produzenten in Deutschland (z.B. Textilmanufaktur Maria Seifert im Erzgebirge) und Europa entschieden, um die Transportwege bzw. Reisewege so kurz wie möglich zu gestalten. So ist es dank direktem Kontakt möglich, ökologische und soziale Standards nicht nur sicherzustellen, sondern auch laufend weiterzuentwickeln.

Fair produziert in Europa.
Modisch und bezahlbar.
Nachhaltigkeit macht auch happy.

Gemeinsam mit den Produktionspartnern arbeiten sie an der Entwicklung neuer ressourcenschonender Garne und Druckoptionen mit dem langfristigen Blick auf eine kreislauffähige Kollektion. Nachhaltigkeit wird in allen Bereichen permanent weiterentwickelt und bis ins letzte Detail weitergedacht. So können Stoffreste konsequent weiterverarbeitet werden. Ein ausgeklügeltes Passform-Konzept mit transparenter Maßtabelle ist ein wichtiger Faktor zur Reduzierung von Retouren. Polyestertüten sucht man bei make somebody happy vergeblich. Verpackung wird sparsam und ressourcenschonend eingesetzt.

make somebody happy ist ein Statement für Wertschätzung von und in der Mode

Um alle Körper „happy“ zu machen, basiert die Kollektion auf dem Oversized-Gedanken den Andrea konsequent bei den Jumpern, Shirts und Hosen mitdenkt. Außerdem arbeitet make somebody happy mit zeitlosen Styles in kleinen Kollektionen, die untereinander gut kombinierbar sind. Die „Slow Fashion“-Kollektion mit sorgfältig ausgearbeiteten Passformen wird nur zwei Mal pro Jahr mit ausgewählten Highlights ergänzt. Erhältlich ist die Kollektion von 34 bis 48, um möglichst viele Trägerinnen glücklich zu machen.

make somebody happy

 

Das Motto der drei Schwestern? Andere glücklich und stark machen, Werte bewahren und gemeinsam vorankommen. Mit Rücksicht auf Mensch und Natur.

Eine noch stärkere Sensibilisierung für einen bewussteren Umgang mit Naturfaser z.B. beim Waschen sorgt nicht nur dafür, dass auch hier enorme Ressourcen (Strom, Wasser, Waschmittel…) eingespart werden können, sondern auch für die  längere Tragbarkeit der Kleidungsstücke. Auch das Thema Preis haben die Schwestern immer im Blick, da er eine große Rolle in dem Bemühen um ein breites Umdenken und Mitmachen beim Umweltschutz spielt.

Nachhaltigkeit darf keine Nische bleiben und muss für eine noch viel größere Kundenbasis erreichbar und leistbar sein …es braucht viele, die mitmachen…

Ein weiterer Schritt in Richtung Kreislauffähigkeit ist in Planung: Getragene Kleidung aus den eigenen Kollektionen möchten die drei Gründerinnen zukünftig zurücknehmen, damit auch diese Ressource sinnbringend zu einer „neuen Kreation“ werden kann und so im Kreislauf bleibt. Teile der Produktion des Labels sollen langfristig in ein Social Business transformiert werden, das Menschen, die ansonsten wenig berufliche Möglichkeiten haben, eine gute Perspektive bieten kann.

Weitere Informationen zu make somebody happy. Hier klicken >>>