Jeans-Produktion und ihre Schattenseiten

Vor 170 Jahren lieferte die Stadt Nîmes den ersten Jeansstoff in die USA – für die berühmten Levi-Strauss-Jeans. Zielgruppe waren damals die Goldsucher in Kalifornien. Deswegen heißt der Stoff bis heute Denim – also „aus Nîmes“. Heute ist die Jeans aus unseren Kleiderschränken nicht mehr wegzudenken. Nur leider ist die Jeans-Produktion alles andere als ungefährlich. Für die Umwelt und für uns. Bis zu 8.000 Liter Wasser verbraucht die Herstellung einer einzigen Hose.

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