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Bettina Bär

Bettina Bär – die einzige Konstante ist die Veränderung

Mit der Neonyt hat die Messe Frankfurt ein Format geschaffen, das weit über das Thema Messe hinausgeht. Die Neonyt ist ein Hub. Ein Multiplikator. Eine Community für nachhaltige Mode. Für die Einhaltung und Umsetzung der SDGs, die 17 Ziele, die es unbedingt bis 2030 zu erreichen gilt. Mit Bettina Bär hat diese Veranstaltung eine neue Show Directorin bekommen. Ihr erster analoger Einsatz im neuen Amt sollte vom 18. bis 20. Januar 2022 im Rahmen der Frankfurt Fashion Week stattfinden. Alle Tradeshows wurden am 22.12.2021 auf den Juli 2022 verschoben. Das Interview hat noch vorher stattfunden. Wir haben wir mit der "Neuen"gesprochen und freuen uns jetzt schon auf ein persönliches Kennenlernen.

In die Fußstapfen von Thimo Schwenzfeier zu treten ist ganz schön mutig. Denn Thimo hat mit seinen Ideen und seinem Engagement als Show Director die Neonyt, die bei seinem Antritt vor acht Jahren noch Greenshowroom und Ethical Fashionshow hieß, maßgeblich geprägt. Zwei Namen, die kaum voneinander zu trennen schienen. Nun hat Thimo neue Wege eingeschlagen und eine mehr als spannende, weil richtungsweisende Position innerhalb der Messe Frankfurt musste neu besetzt werden. Als Partner der Neonyt können wir sagen: Alles richtig gemacht. Denn die Stelle wurde Mitte Oktober 2021 intern mit einer maximal kompetenten Frau besetzt, die langjährige Messeerfahrung mitbringt, als Show Director bei der Tendence den Ethical Style Guide mitverantwortet und sich bereits in der „Frankfurt Fashion Week“ Task Force einen Namen gemacht hat. Nicht nur deshalb ist Bettina Bär der Name, den man sich jetzt unbedingt merken sollte. Denn Bettina wird als Show Director(in) der Neonyt (und der neuen Va:lue Messe) gemeinsam mit ihrem neuen und Thimos alten Team die Richtung für die wichtigste B2B-Messe für nachhaltige Mode weltweit vorgeben und weiterentwickeln. Stay tuned!

Bettina Bär
© Messe Frankfurt GmbH

GREENSTYLE: Nächstes Jahr hast Du dein 10-jähriges Jubiläum bei der Messe Frankfurt – auch die Neonyt wird im Januar zehn Jahre alt. Perfektes Timing für Deinen analogen Neonyt-Start. Kurze Frage vorab: Show Director oder Show Directorin?
Bettina Bär: Ja, perfekt getimed, oder? Ich freue mich, mein Jubiläum mit der Neonyt zu feiern! Zehn Jahre und ein Dutzend Veranstaltungen später und ich fühle mich manchmal immer noch so, als hätte ich erst gestern meinen ersten Tag bei der Messe Frankfurt gehabt – immer noch voller Neugier und Erwartung, was die nächste Saison bringen wird, welche Leute man (wieder)treffen und welche Trends und Inspirationen man erleben wird. Mein Titel, wirklich etwas schwierig, ja – die offizielle Bezeichnung ist Show Director, aber im Gespräch würde ich mich zumindest auf Deutsch wohl als Show Directorin vorstellen, richtig schön Denglisch.

GREENSTYLE: Vom 18. bis 20. Januar 2022 geht es aus der Theorie in die Praxis. Sprich: auf die Fläche der Neonyt auf dem Messegelände in Frankfurt. Worauf freust Du Dich am meisten?
Bettina Bär:
Na darauf, die Neonyt (endlich wieder) physisch umzusetzen. Ich selbst habe zwar noch keine physische Neonyt erlebt, aber die Euphorie meines Teams und die positive Resonanz unserer Labels sind so ansteckend, dass ich mich so fühle, als wäre ich schon Jahre dabei. Aber wirklich: Ich freue mich am meisten darauf, wieder eine Messe machen zu können – eine richtige, live und in Farbe, offline und face-to-face. Die Neonyt-Community hat über die letzten „ausgefallenen“ Saisons auch online und über digitale Kanäle zusammengehalten, da muss das erste physische Zusammentreffen einfach ein Feuerwerk werden – anders kann ich es mir gar nicht vorstellen.

GREENSTYLE: Gibt es auch etwas wovor Du Dich ein wenig fürchtest? Das ist ja nach so kurzer Zeit doch fast ein Sprung ins kalte Wasser.
Bettina Bär:
Gar nicht, nein. Ich bin aufgeregt, aber nicht, weil ich Angst hätte, sondern weil ich dem Januar entgegenfiebere, wie ein kleines Kind dem Weihnachtsmorgen. Zugegeben, ich hatte nicht viel Vorlaufzeit, aber ich bin Messemensch durch und durch – zehn Jahre People Business haben mir gezeigt, was ich kann und worin ich gut bin, und ich weiß, dass ich mich auf das Team der Neonyt verlassen kann. Innerhalb kürzester Zeit haben wir uns in einer nicht ganz einfachen Zeit zusammengefunden, unsere Arbeitsweisen und -prozesse auf einander abgestimmt und uns richtig gut eingespielt. Ich freu mich drauf, alle(s) in Action zu sehen!

GREENSTYLE: In Deinem Antrittskommentar im Oktober hast Du betont, dass Du die Werte und Standards der Neonyt aufrechterhalten und vertiefen möchtest. Gibt es zur Vertiefung schon konkrete Pläne?
Bettina Bär:
Die gesamte Textil- und Modebranche und vor allem der nachhaltige Sektor haben verstärkt damit zu kämpfen, dass sich Unternehmen das große Buzzword Sustainability auf die Fahne schreiben, ohne ihre „verantwortungsvollen“ Praktiken überhaupt belegen zu können. Und in dem immer unsicherer werdenden Fahrwasser, was wirkliche Nachhaltigkeit in der Modebranche angeht – Greeenwashing – war es mir ein Anliegen, die Bestrebungen der Neonyt und die modische Kuratierung, die wir unserem Aussteller*innen-Auswahlprozess zugrunde legen, transparent und offen zu kommunizieren.

Mit „Neonyt approved“ ist auf den ersten Blick sichtbar, dass Labels, die bei uns ausstellen, unseren Nachhaltigkeits-Check erfolgreich durchlaufen haben.

Deshalb haben wir uns für eine „Neonyt approved“-Kommunikation entschieden, anhand derer auf den ersten Blick sichtbar ist, dass Labels, die bei uns ausstellen, unseren Nachhaltigkeits-Check erfolgreich durchlaufen haben und auch wirklich grün drin ist, wenn grün draufsteht.

Bettina Bär
© Messe Frankfurt GmbH

GREENSTYLE: ‚Neonyt approved‘ ist also eine Art Logo oder Icon, das Eure Brands tragen dürfen? Was genau verbirgt sich dahinter, wie wurden die Kriterien festlegt, welche Schwierigkeiten gab es…
Bettina Bär:
Richtig, mit Neonyt approved, dem eigenen Neonyt-spezifischen Icon, das den erfolgreichen Sustainability-Check von Brands signalisiert, ist sofort sichtbar, dass die ausstellenden Brands unseren sozialen und ökologischen Anforderungen in Punkto Nachhaltigkeit gerecht werden.

Labels, die ihre Kollektionen auf der Neonyt ausstellen, durchlaufen seit jeher vor ihrer Zulassung einen Nachhaltigkeits- und Style-Check.

In einem mehrseitigen Fragebogen müssen interessierte Labels konkrete Angaben zu ökologischen und sozialen Aspekten ihrer Nachhaltigkeit machen und diese transparent beispielweise durch Zertifikate wie Bluesign, GOTS, Fair Trade oder Oeko-Tex sowie Multi-Stakeholder*innen-Programme oder Code-of-Conducts belegen. Auch werden Angaben zu ihrem CO2- und Wasserfußabdruck, zu ihrer Liefer- und Wertschöpfungskette sowie Angaben zur Ressourceneffizienz und innovativen Produktionszyklen abgefragt.

Nur Kollektionen, die mindestens 70 Prozent der Anforderungen erfüllen, sind Neonyt approved und dürfen auf der Tradeshow ausgestellt werden.

Unsere Cross Sector-Community – Agenturen, Einkäufer*innen, Händler*innen, Marketing- und CSR-Verantwortliche, Wirtschaftsjournalist*innen und Moderedakteur*innen – hat somit die Garantie echter modischer Nachhaltigkeit. Wichtig ist, dass die Checks immer nur für eine Saison gültig sind, das heißt, Kollektionen werden jetzt zum Beispiel für AW22 zugelassen und dürfen im Januar auf der Neonyt ausgestellt werden – die Kollektion für SS22 und die nächste Veranstaltung im Sommer, muss wieder neu gecheckt werden. Die Checks werden von uns intern und zusammen mit unseren Sustainability Content Consultants durchgeführt und das Neonyt approved-Icon darf daher natürlich nicht auf dieselbe Ebene wie eine offizielle Zertifizierung oder gar ein Öko-Siegel gehoben werden, aber es zeigt dennoch, dass Neonyt-Labels die Vorreiter in Sachen transparenter, fairer und nachhaltiger Mode sind.

GREENSTYLE: Welche Rolle spielen die SGD’s im Januar in Frankfurt?
Bettina Bär:
Die SDGs sind wie ein unsichtbarer Leitfaden, der sich durch unseren Alltag spinnt. Bei der Neonyt arbeiten wir schon seit mehreren Jahren aktiv mit den Nachhaltigkeitszielen und binden diese aktiv in verschiedenste Formate ein. Im Januar werden wir wieder eine SDG photo wall haben auf der Neonyt-Fläche und die 17 Ziele als einzelne Icons. Damit wollen wir die Messeteilnehmer*innen einladen, sich mit den SDGs auseinanderzusetzen und sich zu überlegen, welche(s) der Ziele sie bereits im Alltag oder auch Berufsleben erfüllen. Wir wollen so den direkten Dialog und offenen Austausch anregen und wie geht das schöner als Menschen mit ihren Zielen auf einem Foto abzubilden?

Die Sustainable Development Goals sollen bis 2023 Grundvoraussetzung für alle Aussteller*innen im Rahmen der Frankfurt Fashion Week werden.

Denn die gesamte Branche ist dafür verantwortlich, Lösungen für einen sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Wandel zu finden, umzusetzen und die SDGs in globalen textilen Wertschöpfungsketten zu verankern. Jetzt mehr denn je: Wir befinden uns in der Decade of Action und es ist an uns, zur Erreichung der SDGs bis zur Deadline 2030 beizutragen.

GREENSTYLE: Die Neonyt hat sich Veränderung zur Aufgabe gemacht. Wo siehst Du aktuell die größten Probleme in der Modebranche?
Bettina Bär:
Das größte Problem ist vermutlich (immer noch) die „Ultra Fast-Fashion“ – auf der einen Seite macht sie Mode für Jede*n erschwinglich, sie demokratisiert sie. Auf der anderen Seite muss man sich doch fragen, wie es sein kann, dass Kleidungsstücke für weniger als 5 Euro gekauft werden können. Eine solche Rechnung kann unterm Strich nicht positiv ausfallen. Das Problem nachhaltiger Mode ist jedoch, dass es ressourcentechnisch nicht möglich ist, so viel fair zu produzieren, wie aktuell konsumiert wird.

Viel mehr braucht es ein Umdenken in der Gesellschaft.

Meiner Meinung nach müssen wir lernen, Mode und Kleidungsstücke wieder Wert zu schätzen und sie nicht als Wegwerfprodukte zu sehen. Qualität sollte uns wieder wichtiger als Quantität sein – dadurch profitieren alle Beteiligten. Und dieses Umdenken muss eben nicht nur in der Textilindustrie stattfinden, sondern generell in den Köpfen der Menschen.

GREENSTYLE: Die Modeindustrie ist im Wandel – welchen Einfluss hat das auf die Aufgabe, die Zielsetzung der Neonyt? Wo steht sie in fünf Jahren?
Bettina Bär: So abgedroschen es klingen mag, die einzige Konstante ist die Veränderung und ebenso ist Nachhaltigkeit ein sich immer veränderndes Konzept. Nachhaltigkeit ist multidimensional und man lernt es nicht über Nacht, so viel ist gewiss. Was dieser Wandel mit unserem Ziel macht? Genau das, was er in den letzten Jahren auch schon gemacht hat: unseren Anspruch, uns stetig weiterzuentwickeln, nur noch weiter nach oben zu pushen.

Neonyt versteht sich als Impuls- und Ideengeber, als Challenger und Trendspotter.

Ich habe mit Absicht „spotter“ gewählt und nicht „setter“: Neonyt ist kein Trendsetter, wir sind nicht diejenigen, die Innovationen hervorbringen, die Prozesse neu erfinden oder alternative Materialien entwickeln; das sind unsere Labels, unsere Partner*innen, unsere Speaker*innen. Wir bieten einen Ort, an dem sich eben diese treffen und austauschen können, sorgen für die richtigen Connections und liefern das Setting für den nötigen Change. Wohin die Reise geht, das wird sich zeigen – aktuell bewegen wir uns in der Peripherie von Mode als Schnittstelle von Design und Nachhaltigkeit, Inklusion und Digitalisierung, Verantwortung und Technologie, Diversität und Konformität.

Bettina Bär
© Messe Frankfurt GmbH

GREENSTYLE: So wie es ist kann es ja nicht bleiben. Auch wenn sich schon einiges getan hat, muss noch viel geschehen. Wo siehst Du die nächsten Schritte? Und wer soll und muss sie gehen, um möglichst schnell möglichst viel zu verändern?
Bettina Bär:
Wenn wir eines wissen, dann das Veränderung, wirkliche, echte Veränderung Zeit braucht. Möglichst schnell möglichst viel zu erreichen, schließt sich eigentlich schon gegenseitig aus. Die Pandemie der letzten beiden Jahre mit den Schwachstellen der internationalen Textil- und Modeindustrie konfrontiert:

Die Welt steckt in einer Steigerungskrise.

Fehlende Transparenz in der textilen Liefer- und Wertschöpfungskette, Missstände in Produktionsländern und vermeidbare Umweltverschmutzung gab es schon vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie, ebenso den menschengemachten Klimawandel. In den Zeiten der Krise wurden diese internationalen Probleme jedoch noch deutlicher in den Fokus gerückt. Das jahrzehntelange exponentielle Wachstum der konventionellen Textil- und Modebranche, aber beispielsweise auch der fossilen Automobil- und Transport- sowie Tourismusbranche haben eines gemeinsam: Marktübersättigung. Wo Wirtschaft zur reinen Effizienzmaschine wird, ist sie besonders fragil. Und was Krisen so an sich haben: Sie lösen festgefahrene Denkmuster auf, ersetzen das Überkommene und erzwingen Innovationen, die vorher im Latenten stecken geblieben waren. Aber Corona als Katalysator für Nachhaltigkeit? Hinterfragten die Menschen schon länger ihr Konsumverhalten und die Geschichte hinter Produkten, wurde dieser Prozess sicherlich beschleunigt.

Wandel, der Jahre gebraucht hätte, ist plötzlich Realität. Das ist die Chance für Sustainable Fashion.

Denn wenn es darum geht, sich nachhaltig zu kleiden, ist bei vielen Verbraucher*innen noch Luft nach oben. Auch kulturell wird etwas in Gang gesetzt. Themen wie Gender-Identität, Diversity und People Empowerment sind nicht nur gesellschaftlich brandaktuell; sie finden sich auch in der Mode wieder: Unisex-Fashion, Pride-Kollektionen, feministische Statement-Shirts. Plötzlicher Wandel kann Fortschritt aber auch hemmen:

Viele Fast Fashion-Modelabels aus Europa haben gezeigt, dass sie sich von ihrer gesellschaftlichen Verantwortung in Schwellenländern wieder entfernen.

Ich glaube, der Schlüssel liegt in der Bereitschaft, zu kollaborieren, zusammenzuarbeiten, denn schließlich sitzen wir alle im gleichen Boot, müssen alle handeln und zwar im Hier und Jetzt.

GREENSTYLE: Und was wünscht Du Dir für die upcoming edition der Neonyt im Januar?
Bettina Bär:
Dass alle, die die Textil- und Modebranche nachhaltig verändern und nach vorne bringen wollen, auf der Neonyt zusammenkommen. Unsere Labels ihr Orderbusiness erfolgreich abbilden können, wir mit der Fashionsustain-Konferenz und dem Showcase Theorie und Praxis verknüpfen, mit Prepeek bei der GenZ und Content Creators für ein tieferes Nachhaltigkeitsverständnis sorgen können und die Fashion Show endlich wieder mehr modischen Glamour in den Corona-Alltag bringt und zeigt, wie hochkarätig Sustainability ist.

10 Fragen. 10 Antworten: Quick and (not) dirty.

Dein absoluter Lieblingslook (an Dir!)?
Meine Pullis von Moss Copenhagen: Du wirst mich kaum mal ohne einen davon antreffen. In Kombi mit einem Plisseerock und Sneakers oder Stiefeletten.

Wann macht Dich Deine Arbeit glücklich?
Wenn ich am Ende eines Tages etwas konkret auf die Spur gebracht oder umgesetzt habe – nicht nur blabla und Termine in denen nichts Konkretes entschieden wird. Wenn ich das Gefühl habe, die Puzzelteile fügen sich zusammen.

Was kannst Du besser als alle anderen?
Ich würde mal sagen „100 Bälle gleichzeitig in der Luft“ halten – ok manchmal fällt einer runter, aber grundsätzlich bin ich schon recht gut darin, bei einer Vielzahl von Themen, den Überblick zu behalten.

Was kannst Du gar nicht?
Malen und Zeichnen
– dieses Gen hat meine Schwester geerbt und ist nicht umsonst die Modedesignerin bei uns zu Hause geworden.

Was sollte niemand von Dir wissen?
Da es verjährt ist: Ich habe das Taschengeld meiner Schwester geklaut, um mir ein Lustiges Taschenbuch zu kaufen.

Was ist Deine Lieblingsspeise?
Ganz klassisch: Spaghetti Bolo.

Und welches Dein Lieblingsurlaubsziel?
Als ich das erste Mal mit der Fähre im Hafen von Porquerolles (französische Insel im Mittelmeer) angekommen bin, hatte ich es gefunden.

Wen möchtest Du unbedingt mal treffen?
Für ein Gespräch/Austausch Christine Lagarde
Fürs Auge: Jude Law  

Das letzte Kleidungsstück, das Du Dir gekauft hast?
Eine Bluse von Summum women.

Der beste Rat, den du je bekommen hast?
Du kannst überall glücklich sein – es liegt immer nur an dir und deiner Einstellung zu neuen Orten und den Menschen dort

Das Gespräch mit Bettina Bär führte Mirjam Smend.