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dayê rose

dayê rose – faire und nachhaltige Stillmode

Stylisch, praktisch, nachhaltig. Diese drei Attribute haben Sermin Reinold gefehlt, als sie zum ersten Mal Mutter wurde. Deshalb produziert sie mit ihrem Kölner Label dayê rose stylische Stillmode zum Wohlfühlen. Zum Ankommen. Fürs Wochenbett. Für die Stillzeit und darüber hinaus.

Ob Stillmode nachhaltig sein kann? Diese Frage hat sich Sermin Reinold auch gestellt, denn der Stillzeitraum ist endlich. Frauen stillen in Deutschland durchschnittlich sieben Monate und brauchen für diese Zeit Kleidung, die den speziellen Bedürfnissen einer stillenden Mutter entspricht. Funktionsmode, die sie nicht (noch mehr) ins Schwitzen bringt. Kleidung, die den Zugang zur Brust schnell und unkompliziert ermöglicht.

Stillmode ist Funktionsbekleidung, die unkompliziert Zugang zur Brust gewährt.

Als Sermin Reinold 2019 zum ersten Mal Mutter wurde, hat sie schnell bemerkt, dass ihr etwas fehlt. Stilvolle und nachhaltige Stillmode. Sie konnte sich weder mit den Materialien (viel Kunststoff) noch mit den Funktionen (zu kompliziert, zu nackt) des bis dahin existierenden Angebots anfreunden. Sich auch in dieser Zeit schön und selbstbewusst zu kleiden, spielt(e) für Sermin eine große Rolle. Wirklich schöne Stillmode hat sie jedoch vermisst und hat deshalb 2021 mit ihren Label dayê rose diese Marktlücke geschlossen.

dayê rose

Stillbekleidung vs. Stillmode: zeitloses -schönes Design und hohe Qualität machen aus dem „Einmal“-Piece einen langlebiger Lieblingsbegleiter.

Sermin wollte nachhaltige Stillmode für modische Mütter. Stillmode, mit zeitlosem Design, aus fairer Produktion, gefertigt aus nachhaltigen Materialien. Bequeme Teile mit lässigen oder taillierten Schnitten, die Mütter und ihre Bedürfnisse unterstützen und ihnen das Gefühl geben, dass sie in ihren Anforderungen an diese prägende Phase des Lebens ernstgenommen werden. Kleidungsstücke, die den besonderen Bedürfnissen nach der Geburt gerecht werden und eines ganz klar nicht sind: Umstandsmode, die dank des fehlenden Babybauchs nach der Geburt alles andere als vorteilhaft sitzt. Sermin macht Stillmode zu etwas, mit dem Frau sich etwas Gutes tut. Und dank der smart eingearbeiten, auf den ersten Blick unsichtbaren Zugänge zur Brust, kann die Kollektion auch über die Stillzeit hinaus noch lange getragen werden.

Nicht nur praktisch, sondern stilvoll: Shirts, Kleider, Pullover von dayê rose.

Von Anfang an war Sermin klar, dass ihre Kollektion keinesfalls aus Kunstfasern gefertigt werden soll, um, abgesehen von der negativen Umweltbilanz, die hormonell bedingten Schweißausbrüche nach der Geburt nicht noch zu unterstützen.

dayê rose

Deshalb arbeitet Sermin für dayê rose größtenteils mit natürlichen und zertifizierten Materialien wie GOTS-zertifizierter Bio-Baumwolle (auch für Brand, Size und Care Labels) und Cellulosefasern (chemisch hergestellte Fasern mit natürlichem Ursprung) wie Lenzing Ecovero Viskose. In begründeten Ausnahmefällen kommen synthetische (recycelte!) Materialien zum Einsatz. So zum Beispiel bei Elasthan, das dringend nötig wird, um die Funktion der Kleidung sicherzustellen. Dass ihre Stillmode schadstofffrei ist, stellt der Oeko-Tex Standard 100 sicher. Ihrem Wunsch nach tierleidfreier Produktion verleiht die Veganerin mit dem PETA-Approved Vegan Label Ausdruck. So garantiert sie, dass die Produkte frei von jeglichen Inhaltsstoffen tierischen Ursprungs und Tierquälerei sind.

Natürlich, fair, nachhaltig – das sind die Werte, auf denen ich mein Unternehmen aufbaue. Sermin Reinold, Gründerin von dayê rose

Sermin arbeitet mit dem Kreislaufsystem von RePack um Verpackungsmüll weitgehend zu vermeiden und unterstützt mit jedem verkauften Produkt ihrer Stillmode mit einem Euro die Kinderhilfsorganisation terre des hommes Deutschland e.V. Gefertigt wird unter fairen Bedingungen für Mensch und Umwelt in einer 1984 gegründeten Näherei für Sport-, Freizeit und Spezialbekleidung in Polen. Eine weitere Produktionsstätte ist in Portugal. Für eine Welt für die Stillkinder von heute.

Und woher kommt der Name?

Sermins Eltern sind in der Türkei geboren und haben mit ihren Eltern Kurdisch gesprochen. Auch wenn Sermin diese Sprache nicht spricht, verbindet sie diese mit ihrer Kindheit. dayê ist kurdisch und bedeutet „Mama“. So wurden Sermins Omas von ihren Töchtern gerufen. Beide trugen die Rose im Namen. Und so wurde dayê rose, „Mama Rose“, geboren.

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