CARORAUE design made for paper

CARORAUE

Caroline Raue faltet Schmuck aus Papier. So einfach erklärt die studierte Wirtschaftsingenieurin ihre maximal aufwändige Handwerkskunst und zaubert mit ruhiger Hand und Pinzette aus kleinsten Papierzuschnitten federleichte Statementpieces mit hohem Tragekomfortfür Ihr Label CARORAUE.

Vom Gebrauchsgut zum Statementpiece

Angefangen hat ihre Faltleidenschaft auf einer Japanreise. Aus Stadtplänen, entwerteten Eintrittskarten und alten Kassenbons hat die Backpackerin am Strand von Kobe angefangen, Reiseerinnerungen zu Kranichen zu falten.

Es ist nie zu spät, das zu tun, was man liebt.

Origamikraniche faltet die Leipzigerin für ihr 2018 gegründetes Schmucklabel CARORAUE design made for paper, nicht mehr. Dem Papier ist sie aber – wie der Name unschwer erkennen lässt – treu geblieben.

CARORAUE
© Jennifer Sanchez

Im Fokus bei CARORAUE: Ressourcenschonung und Upcycling

Selbstverständlich nutzt Caroline Raue FSC-zertifiziertes Papier und Recycling-Silber aus Deutschland. Aber auch Upcycling ist eine nachhaltige Basis ihrer Arbeit: So baumeln kunstvoll gefaltete geometrische Formen und Lilien aus der Verpackung einer Gin-Flasche an Ketten und Ohrringen, Schnipsel aus Tageszeitungen verwandelt sie zu opulenten Ringen mit maximalem Eyecatcher-Faktor, die mit lösungsmittelfreien Kleb- und Imprägnierstoffen widerstandsfähig und langlebig werden.

So individuell wie die Persönlichkeit

Alle Stücke kann man individuell kombinieren, einzeln oder als Set erwerben. Schließlich soll jede(r) das bekommen, was er sich am meisten wünscht. Apropos Wunsch: Caroline Raue fertigt auf Wunsch auch Schmuckstücke in anderen Farben an.

Weitere Information gibt es hier