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Vintage for a Cause

Vintage For A Cause

Ihre Brand-Idee hat Helena Antonia 2012 gelauncht. Heute produziert das Label Vintage For A Cause aus Porto Vintage inspirierte, bezahlbare Mode aus Deadstock-Materialien und arbeitet mit über 50 inklusiven Programmen zusammen.

Helena Antonia hat das Bewusstsein für eine natürliche Lebensweise und die damit verbundene Leidenschaft für nachhaltig produzierte Mode in die Wiege gelegt bekommen. Als Tochter einer Schneiderin wuchs sie auf mit Kleidung, die umgenäht wurde. Seit jeher sieht und nutzt sie Mode als Ausdrucksmittel für sich. Sie wählte ganz bewusst als ein wirksames Werkzeug, um gesellschaftlich etwas zu verändern – Vintage For A Cause.

Was 2012 aus einer kleinen Idee entsprang, entwickelte sich in den vergangenen Jahren zu einem namhaften Label – ausgezeichnet mit dem „Green Project Award“ – das seiner Mission konsequent folgt. Qualitativ hochwertige, aber zugleich erschwingliche und nachhaltige Kleidung im Vintage-Stil zu produzieren, die sich von der Masse abhebt und dennoch möglichst lange getragen wird.

Vintage-Mode – aus gutem Grund

In Zusammenarbeit mit verschiedenen Designerinnen und Designern kreiert Vintage For A Cause hochwertige Upcycling-Kollektionen, gefertigt aus nachhaltigen Stoffen sowie Textilabfällen, sprich Restposten und Verschnitt-Materialien der Modeindustrie, die normalerweise entsorgt werden würde. So werden weniger Ressourcen verbraucht. Die Materialien werden wieder in den Modekreislauf mit aufgenommen, um den Umweltschaden der Kleiderproduktion so gering wie möglich zu halten.

Vintage For A Cause geht sogar soweit, dass man gebrauchte Kollektionsteile an das Label zurücksenden kann und auf einen neuen Einkauf 10 Prozent Rabatt erhält. Die Retoure wird entweder aus zweiter Hand verkauft oder umgeschneidert – zu einem neuen Lieblingsstück.

Die limitierten Kollektionen umfassen Kleider, Hosen, Jacken, Shirts, sowohl für Frauen als auch für Männer. Mal experimentell und farbenfroh, mal klassisch oder lässig. Was alle gemeinsam haben: Jedem Kleidungsstück wurde ein zweites Leben eingehaucht.

Die soziale Verantwortung wahrnehmen

Nicht nur der Umwelt gegenüber fühlt sich Helena Antonia verpflichtet – sie verspürt auch eine soziale Verpflichtung der Gesellschaft gegenüber und möchte diese unter anderem mit ihrem Projekt „From Granny to Trendy“ erfüllen. Frauen über 50 können bei einem Nähworkshop Kontakte knüpfen, sich austauschen, miteinander kreativ arbeiten. Auf diese Art und Weise werden Erfahrungen und Kenntnisse sowie die Inklusion in die Gesellschaft gefördert.

„Unser Business ist nicht die Mode… es sind die Menschen.“

Und nicht nur in ihren Workshops bietet Vintage For A Cause den Frauen eine Plattform. Auch im Rahmen einer Modenschau oder eines professionellen Fotoshootings arbeitet das Team daran, zu beweisen. Alter ist für die Gesellschaft eine Bereicherung – und verleiht den Damen durch diese Auftritte mehr Sichtbarkeit. So bringt das Projekt die individuellen Talente, Geschichten, Leidenschaften und Fähigkeiten jeder einzelnen Teilnehmerin zum Leuchten, emotionale Bindungen, das Selbstwert- und Gemeinschaftsgefühl werden gefördert.

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