Misolei – A world full of unique treasures

Misolei

Große Aquamarine treffen als Statement-Kette auf Splitter in Türkis, Jadesteine werden kunstvoll mit recycelten Glassteinen aus Afrika zu einem Armband kombiniert, ein Larimar-Stein wird mit korallenroten Perlen und leuchtendem Lapis perfekt in Szene gesetzt – Maria del Mar Romero hat schon als Kind liebend gerne Materialien und Farben zu einzigartigen Kombinationen zusammengefügt.

Misolei
© Misolei

Zweite Chance für ehemalige Lieblingsstücke – Misolei

2015 hat die gebürtige Spanierin ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht. Ihre Leidenschaft für Handwerkskunst und Vintage-Liebe mit dem Ziel größeres Umweltbewusstsein und verantwortungsvollen Konsum zu fördern in ihrem eigenen Label kombiniert.

„Misolei sind Unikate mit Geschichte.“

Maria del Mar Romero verwandelt bereits vorhandene Materialien in zeitlose Kunstwerke (jedes ein Unikat!) mit Geschichte. Sie schafft einen herrlich entspannten – und bildschönen – Gegenpol zu schnelllebigen Trends.

„true luxury is expected not only to look fabulous but also to be environmentally and socially responsible“

Misolei
© Misolei

Einen Großteil der Vintage-Schätze findet die Wahl-Münchnerin auf Antikmärkten. Vor der Weiterverarbeitung werden ihre Funde mit magnetischen Wasserwellen und natürlicher Seife im Studio gereinigt. Für das Re-Design lässt sich Maria von der Geschichte der Materialien, Schmuckstücke der Haptik inspirieren, bevor die in Handarbeit gefertigten Lieblingsstücke mit Salbei Rauch gereinigt, auf den Weg zum neuen Besitzer machen.

re-new. re-vive. re-love

XS-Täschchen, Backpacks, Shoulder-Bags – für ihre Taschen verwendet Maria Lederreste, die mit pflanzlichen Farben gefärbt wurden und Stoffreste von renommierten Interior Brands wie Rubelli, Donghia, Armani Casa, Missoni und Dominique Kieffer.

Die Misolei Kollektion werden in Deutschland und Spanien unter Einhaltung nachhaltiger und ethischer Richtlinien gefertigt.

Misolei
© Misolei

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CARORAUE design made for paper

CARORAUE

Caroline Raue faltet Schmuck aus Papier. So einfach erklärt die studierte Wirtschaftsingenieurin ihre maximal aufwändige Handwerkskunst und zaubert mit ruhiger Hand und Pinzette aus kleinsten Papierzuschnitten federleichte Statementpieces mit hohem Tragekomfortfür Ihr Label CARORAUE.

Vom Gebrauchsgut zum Statementpiece

Angefangen hat ihre Faltleidenschaft auf einer Japanreise. Aus Stadtplänen, entwerteten Eintrittskarten und alten Kassenbons hat die Backpackerin am Strand von Kobe angefangen, Reiseerinnerungen zu Kranichen zu falten.

Es ist nie zu spät, das zu tun, was man liebt.

Origamikraniche faltet die Leipzigerin für ihr 2018 gegründetes Schmucklabel CARORAUE design made for paper, nicht mehr. Dem Papier ist sie aber – wie der Name unschwer erkennen lässt – treu geblieben.

CARORAUE
© Jennifer Sanchez

Im Fokus bei CARORAUE: Ressourcenschonung und Upcycling

Selbstverständlich nutzt Caroline Raue FSC-zertifiziertes Papier und Recycling-Silber aus Deutschland. Aber auch Upcycling ist eine nachhaltige Basis ihrer Arbeit: So baumeln kunstvoll gefaltete geometrische Formen und Lilien aus der Verpackung einer Gin-Flasche an Ketten und Ohrringen, Schnipsel aus Tageszeitungen verwandelt sie zu opulenten Ringen mit maximalem Eyecatcher-Faktor, die mit lösungsmittelfreien Kleb- und Imprägnierstoffen widerstandsfähig und langlebig werden.

So individuell wie die Persönlichkeit

Alle Stücke kann man individuell kombinieren, einzeln oder als Set erwerben. Schließlich soll jede(r) das bekommen, was er sich am meisten wünscht. Apropos Wunsch: Caroline Raue fertigt auf Wunsch auch Schmuckstücke in anderen Farben an.

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WAYDA

Wayda

Halstuch, Turban, Pareo oder Picknickdecke – was mit superkuscheligen und unglaublich vielseitigen Musselin-Tüchern in einer herrlich harmonierenden XL-Farbpalette angefangen hat, hat sich mit der Herbst-/Winter 2018/19  in eine komplette Kollektion von WAYDA weiterentwickelt. (first seen on GREENSTYLE | MUC – by the way!)

Wayda

Louise von Plüskow geht es bei ihrem Label um Qualität, Transparenz und Verantwortung. Deshalb arbeitet sie auch nur mit Menschen zusammen, die ihre Werte teilen. Und weil es so schwierig geworden ist, alle Schritte entlang der Produktionskette zu kontrollieren, hat WAYDA sich für den umgekehrten Prozess entschieden und setzt auf lokale Gewinnung der Rohstoffe. Der Weg Design mit Transparenz & Co. zu verbinden war ein langer Prozess, der sich aber zu gehen gelohnt hat. Entworfen wurden die Lieblingsstücke (bislang) seit der Gründung 2013 in Louises französischer Wahlheimat Toulouse. Seit Sommer 2018 ist Wayda in Berlin beheimatet – die Stoffe werden natürlich weiterhin in deutschen Traditionsbetrieben hergestellt und handgefärbt, denn bei WAYDA hat die Philosophie genauso bestand wie die Qualität der Produkte.

Wayda

Dass man aus Bio-Baumwolle und Mull – oder eleganter gesagt Musselin – noch so viel weitere Lieblingsstücke, ja sogar eine ganze Kollektion fertigen kann, zeigt Louise von Plüskow im Herbst 2018: Fluffige Flausch-Jacken aus Musselin-Baumwolle passen perfekt zum klassischen Wayda-Tuch in Nachtblau. Oversized Streifen-Blusen sind der perfekte Partner zur Leggings mit und ohne Zipper. Und in der langen Version funktioniert die Bluse als Everyday-Dress. Denim-Kleider und herrlich leichte, lässige geschnittene Hosen aus Denim-Stoff runden die erste Kollektion ab. Und nicht vergessen: Für den perfekten Eyecatcher sorgt der WAYDA-Klassiker mit dem ikonischen Crincle-Look

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MY DEAL WITH THE WORLD

My Deal with the World

Kurz und knapp: MY DEAL WITH THE WORLD ist reine organic and natural skincare, abgefüllt in den superschönen stylishen Industrial-Glasflaschen, die keinerlei schädliche Inhaltsstoffe an das Produkt abgeben und deren 2bottle-me Konzept das ökologische Konzept des Naturkosmetiklabels nochmals unterstützt.

2bottle-me? Was kompliziert klingt ist eigentlich ganz einfach und dabei auch noch super smart. Denn 2bottle-me heißt nichts anderes, als „recycle-mich! Ist eine Flasche leer, tauscht man diese einfach gegen eine neue aus und bekommt dank dieses Engagements und dem deal with the world, das neue Produkt günstiger. Schließlich zahlt man nur das Produkt und nicht die Verpackung. Die retournierten Flaschen werden je nach Gebrauchs- und Abnutzungsgrad recyclet oder gereinigt, desinfiziert und für eine Neubefüllung aufbereitet. That’s it! Gut zu wissen: Die Flaschen bekommt man auch im Onlineshop – die Wiederbefüllung funktioniert in den Shop-in-Shop-Stores, Co-Stores und bei ausgewählten Händlern.

My Deal with the World
My Deal with the World

Und die Produkte? Der gesamte Produktionskreislauf MY DEAL WITH THE WORLD unterliegt strikten umweltethischen Regeln. Jeder Schritt wird auf umweltethische Verträglichkeit geprüft und in die Flaschen kommt nur was nicht auf Kosten der Gesundheit von Mensch, Tier und Natur passiert. Kompromisslos und demnächst NATRUE-Zertifiziert.

Fazit: MY DEAL WITH THE WORLD sind intelligente Produkte, die nicht nur durch ihren natürlichen Inhalt, sondern vor allem in Kombination mit den Industry-Designer-Bottles zu 100 Prozent nachhaltigen Lifestyleprodukten werden, die dem Kunden das Gefühl geben, genau das Richtige zu tun! Und das eigentlich beste Versprechen: Wir verkaufen nur das, was wir selbst auch kaufen würden.

www.mydealwiththeworld.com

HIITU

Hiitu

Hinter HIITU stecken Rosalie und Carlotta Cramer-Klett – zwei Schwestern aus Aschau, denen die bayerische Heimat nicht genug war. Deshalb haben sie die halbe Welt bereist und haben jedes Mal traditionelles Kunsthandwerk im Gepäck, das sie basierend auf ihren eigenen Design-Ideen gemeinsam mit Kunsthandwerkern vor Ort entwickeln und seit 2015 über ihre Lifestyle-Brand HIITU anbieten. Und ihre Designs kommen an, denn die beiden haben es mit ihrem kunstvollen Schmuck und ihren raffinierten Accessoires nicht nur in die großen Fashion-Magazine und Blogs wie VOGUE und This is Jayne Wayne geschafft – ihre Must-Have-Pieces sind auch immer wieder ausverkauft. Fairness first ist dabei ihre Devise für die ausschließlich natürlichen Produkte, die sie mit kleinen Familienbetrieben, Fairtrade zertifizierten Manufakturen und Ein-Mann-Werkstätten entwickleln. Selbstredend, dass die beiden alle Partner persönlich kennen. Bis auf einen – aber das kann sich ja ändern.

Hiitu
© Hiitu – Anne Freitag

Spread the good vibes, people!

Messing, Horn und Keramikperlen, die von alleinerziehenden Müttern und Frauen in Not in Kenia hergestellt werden, zieren die ikonische Candy-Rings und -Cuffs. Von hier stammen auch die herrlich frischen Sommer-Looks aus afrikanischer Baumwolle (CmiA zertifiziert), die es zum Teil als Partner-Look für Mama und Kind gibt. Und wer immer schon auf der Suche nach einem schmucken Brillenband (Achtung: Fashion-Revival) war, wird bei HIITU fündig, denn die handgeknüpften, herrlich farbenfrohen Modelle aus Marokko machen jede (Sonnen-)Brille zum individuellen Eyecatcher. Farbenfroh oder plain black – die artsy Xani Bags sind Made in Portugal und werden pflanzlich gegerbt – bye, bye Chemikalien, denn die braucht wirklich niemand!

Und was heißt nun HIITU? „Hiitu“ heißt in Caddo, der Sprache des indianischen Skidi Pawnee Stammes aus Nebraska, „Feder“. Mit diesem Dialekt fühlen sich Rosalie und Carlotta verbunden, weil hier die Wurzeln ihrer Mutter liegen. Ganz schön runde Sache, denn Klang und Geschichte dieses Namens sind eben genauso zauberhaft wie die Stücke im Onlineshop.

HIITU
Cramer-Klett-Str. 15
83229 Aschau

www.hiitu.com

© Hiitu – Anne Freitag

© GREENSTYLE | MUC

 

Tassel Tales

Tassel Tales

Was aussieht wie eine inspirierende Reise durch die farbenfrohen Märkte und Landschaften Marokkos, stammt eigentlich aus Wien. Denn hier haben Alexandra, Sophie und Stephanie – auch bekannt als TATA girls – 2017 ihr Label Tassel Tales gegründet. Und was mit einer frech-fröhlichen Quaste begann, ist heute ein ausgewachsenes Ready-to-Wear- und Yoga-Label, das mit seinen intensiven Gute-Laune-Farben und der herrlich entspannten Bohemian Elegance auch den Fashion-verwöhnten Redakteurinnen der großen Magazine den Kopf verdreht.

Unter dem Motto designed in Wien – made in Marokko (oder Indien) lassen die TATA girls inspiriert von ihrer eigenen Reiselust, ihrem Faible für Yoga und ihrem Bewusstsein für Umwelt und Fairness ihre fröhlichen Boho-Kleider, Basttaschen und Quasten für fairen Lohn in Frauen-Kollektiven und Behinderten-Werkstätten produzieren. Sorry, aber wer auf farbloses Grau und dezentes Nude setzt, ist hier nicht richtig beraten.

Tassel Tales
© Tassel Tales

„Kindness is so gangsta“ – Tassel Tales

Denn hier geht es um Allover-Prints und Farbe. Ganz viel Farbe. Fröhlich bunt wippen die ikonischen Quasten auf handgefertigten Babouchen aus Seide und chromfreiem Leder mit den maximal-entspannten Boho-Kleidern aus Ahimsa-Seide um die Wette. Denn gewaltlose Seide ist bei Tassel Tales genauso ein Muss wie die GOTS-Zertifizierung der verwendeten Materialien.

Erweitert haben die Drei ihr Gute-Laune-Angebot um Jeansjacken. Für dieses Upcycling-Projekt arbeiten die Tassel-Tales-Gründerinnen mit kunstvollen Vintage-Teppichen, die jedes Stück zum zeitlosen Unikat machen. Sieht mega aus, macht aber die Entscheidung schwer…

Can you feel the GOOD VIBES? Ja, Mode mit Seele fühlt sich eben anders an…

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