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luna’mi – from dusk till dawn

Warum Cordula Kappus von luna’mi so viel Wert auf ihre Materialien legt und genau wissen möchte, wer ihre Lieblingsstücke für die ganz persönlichen Wohlfühlmomente produziert hat? Weil es uns das wert sein sollte...
luna´mi
© luna’mi

Kein Negligé, kein Schlafanzug, kein Bademantel – mit ihrem Münchner Label luna’mi hat sich Cordula Kappus einen Traum erfüllt. Den Traum von nachhaltig produzierter Tag- und Nachwäsche. Von Schlummerkleidern, Umarmjacken und Gutemorgenmänteln, in denen man das Lieblingsbuch vor dem Zubettgehen gemütlich auf der Chaise Lounge genießt. Das die Trägerin durch die Nacht begleitet. In der man seinen ersten Kaffee des Tages genießt oder den Sonntagmorgen – den andere schon Mittag nennen – zelebriert. Und dann wieder von vorne. Kleidung von dusk till dawn  – und wieder till dusk.

Der luna’mi-Moment

Endlich mal eine Marke in die Welt bringen, die genau so ist, wie es den eigenen Vorstellungen entspricht. Die Leidenschaft visualisieren in einer Marke, die mehr ist als ein Produkt mit einem Versprechen. Eine Seitennaht, die eben nicht an der Seite liegt und deshalb auch nicht drückt. Lange Bündchen, die herrlich wärmen und Materialien, die dem Körper schmeicheln. luna’mi ist eine Lebenseinstellung: Der Moment in dem man entschleunigt. Seit 2018 kommen ihre bequemen, sportlichen und puristischen Feelgoodshirts, Relaxpants, Jumpin-Jumpout Pieces immer dann zum Einsatz, wenn wir uns selbst das Wichtigste sein dürfen und zur Ruhe kommen. Diese Momente hat Cordula Kappus luna’mi-Momente getauft. Und für diese Momente hat sie luna’mi entworfen.

luna‘mi ist eine Kollektion für Wohlfühler, Zurruhekommer, Tagträumer und Ichgönnmirwasmenschen.

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© luna’mi

Der fühlbare Unterscheid

Warum? Weil man es sich wert ist. Auf ihrer Reise zu einem eigenen Label hat Cordula Kappus interessante Erfahrungen gemacht. Nicht nur, wie schwierig es ist, die Traumstoffe in kleinen Auflagen zu bekommen. Auch in ihrem Kleiderschrank hat sie mit ihrer neuen Perspektive viele Qualitäten mit einem hohen Chemiefaseranteil, minderwertige Baumwolle und Made in China Etiketten entdeckt – selbst bei teuren Kleidungsstücken. Ihre Erkenntnis? Ja, es gibt einen Unterschied. Und den soll man bei luna’mi fühlen.

Viskose, Modal & Co.

In kleinen Auflagen produziert luna’mi aus Viskose, Modal, Mikromodal und Mischungen aus Cashmere (für die Wärme) und einem kleinen Anteil Elastan für die angenehme Elastizität. Durch die Nutzung der Elastizität des Materials kann auf den Einsatz von Gummibändern verzichtet werden. Smarte nachwachsende Materialien wie „Sea-Cell“ werden zeitnah das Angebot erweitern.

Keine Trends – keine Saisons

luna’mi entwickelt seine Kollektionen fernab von Modetrends in kleinen Auflagen, um Überproduktionen auszuschließen. Ebenso spielen Saisons bei luna’mi keine Rolle. Deshalb kann Cordula Kappus in den Zeiten zwischen den üblichen Saisonzyklen produzieren lassen. Genau dann, wenn die Produktionsstätten Kapazitäten haben und dringend nach Aufträgen suchen.

Made in Germany und Polen

Massenproduktion in Fernost ist aus vielen Gründen kein Thema für Cordula Kappus. Nur einer davon: Mit luna’mi möchte die Kommunikationsdesignerin und Creativ Direktorin kleine und feine Produktionsbetriebe in Deutschland und in Stettin in Polen unterstützen. In Deutschland arbeitet sie deshalb mit einem von Frauen gegründeten, mit mehreren Gründerpreisen ausgezeichneten Frankfurter Start-up zusammen, das Flüchtlingsfrauen anstellt und ihnen bei Bedarf einen Ausbildungsplatz als Näherin anbietet. Auch der polnische Partnerbetrieb wurde von Frauen gegründet und beschäftigt drei bis sieben Näherinnen.

Ja, den Unterschied kann man fühlen.

Hier gibt es mehr Informationen zu luna’mi